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Sonntag, 28. Februar 2016

{Movies} Warum Leonardo DiCaprio den Oscar schon längst verdient hätte!


"The best thing about acting is that I get to lose myself in another character and actually get paid for it... It's a great outlet. I'm not really sure who I am - it seems I change every day." - Leonardo DiCaprio 
Anlässlich der heutigen Oscar Verleihung (die ich dieses Mal leider nicht Live verfolgen werde, da ich ab Dienstag wieder in der Uni sitze und sonst wohl keinen Schlaf Rhythmus mehr hätte), möchte ich meinen heutigen Beitrag meinem absoluten Lieblingsschauspieler widmen: Lenoardo DiCaprio. Dieser hat in meinen Augen den Oscar schon vor Jahren verdient gehabt, aber für heute Abend stehen die Zeichen ja Gut. Ich bin mir sicher, dass er endlich mit der goldenen Trophäe in der Hand den Saal verlassen wird, alles andere wäre ja auch nicht mehr zu rechtfertigen. Heute möchte ich euch also meine absoluten Lieblingsfilme des Schauspielers vorstellen, denn ich verfolge die Karriere des Mannes wirklich schon sehr lange und bin hierbei natürlich Fan von ihm geworden, als ich Titanic gesehen habe. Übrigens bin ich immer noch sauer, dass sein Charakter am Ende gestorben ist, da hätten sich wirklich beide retten können. Aber gut, irgendwann werde ich darüber wohl auch noch mal hinwegkommen. Seine Leistung hat seit diesem Film jedoch ständig verbessert und heute spielt er für mich in einer ganz anderen Liga und zählt zu den besten Schauspielern Hollywoods. Generell bin ich in jedem Jahr sehr gespannt auf seine neuen Projekte und versuche hierbei auch die meisten seiner Filme anzuschauen, was zeitlich nicht immer sofort klappt, aber fast alle befinden sich noch auf meiner kleinen bzw. unendlich langen Liste an Produktionen, die ich unbedingt noch sehen möchte. Nun komme ich aber erst mal zu Werken, die ich gesehen und für extrem gut befunden habe:


1. Shutter Island:
Natürlich habe ich schon vor dem Horrorfilm aus dem Jahre 2010 Filme mit DiCaprio gesehen, unter anderem The Beach, Blood Diamon oder Die Eiserne Maske, aber da ich da ehrlich gesagt noch ein recht junger Hüpfer war, sind die mir einfach nicht mehr ganz so in Erinnerung geblieben, wie seine neusten Werke. Somit lege ich mal ganz frech den Fokus auf diese. Shutter Island habe ich hierbei vor gar nicht all zu langer Zeit das erste Mal gesehen, ungefähr vor 2 Jahren in den Weihnachtsferien (passt doch perfekt zur besinnlichen Zeit), und war sofort begeistert. Generell stehe ich ja auf das Thriller Genre und hier hat man wirklich einen Film geschaffen, bei dem man mitdenken muss und der einen auch fordert. DiCaprio schlüpft hierbei in die Rolle von Teddy Daniels, der 1954 als Us Marshal tätig ist und hierbei das Verschwinden eines Patienten aus einer Anstalt aufklären soll. Diese befindet sich auf der abgelegenen Insel Shutter Island, doch mit seinem Partner dort angekommen stellen sie fest, dass sie nicht auf die Hilfe der Angestellten zählen können. Diese versuchen die Aufklärung zu verhindern und verweigern somit Akten Einsichten. Beide sind somit der Meinung, dass hinter den Mauern mehr vor sich geht und glauben, dass an den Patienten Experimente durchgeführt werden. Vom Plot her eine Storyline, die man so schon öfter gelesen hat, jedoch wurde sie hier einfach verdammt gut umgesetzt. Es gibt schon zu Beginn viele Fragen, das Setting des Ortes ist wirklich unheimlich und die gewählte Zeitperiode tut ihr übriges, um für eine düstere Atmosphäre zu sorgen, die einem das Fürchten lehrt. Das Gesamtbild passte also und das tat auch die schauspielerische Leistung des Hauptdarstellers. DiCaprio hat für mich die Rolle des Teddys wirklich verdammt gut rübergebracht, man hat ihm den gebrochenen Mann, der um seine verstorbene Frau trauert und unbedingt diesen Fall aufklären möchte einfach abgekauft. Dadurch, dass wir immer weiter in seine Psyche eintauchen, gibt es für den Zuschauer selbst jedoch immer mehr Fragen, die dann in einem wirklich gut gemachten Ende gipfeln. Jedoch möchte ich darauf nicht all zu stark eingehen, da ich sonst zu viel vom Film wegnehmen würde. Fakt ist: Jeder interpretiert das Ende anders und das ist hier wohl auch gewollt.


2. Inception:
Ein Film, der in eine ganz ähnliche Richtung wie der Erste geht und sicherlich merkt ihr nun auch, welchen Geschmack ich persönlich bei Filmen habe. Auch hier muss man dran bleiben, mit denken und bekommt kein abgeschlossenes Ende serviert. Ich mag es einfach, wenn man mich als Zuschauer fordert und ein Film wirklich im Kopf bleibt. Dass tut er nun mal meistens dann, wenn das Ende etwas untypischer ist und nicht alle Fragen beantwortet, denn dies führt unweigerlich dazu, dass man sich noch einmal mit dem gesamten Verlauf beschäftigen muss und anfängt Szenen zu interpretieren. Hier spielt Leo die Rolle des Doom Cobb, der in die Träume seiner Opfer eintaucht, um nach Wirtschaftsgeheimnissen zu suchen. Diese verkauft er im Anschluss gewinnbringend weiter. Natürlich hat er sich damit einige Feinde gemacht und befindet sich deshalb auf der Flucht. Bei seinem letzten Fall verspricht man ihm eine sichere Heimkkehr, jedoch muss er hierbei einem Unternehmenserben eine Idee einpflanzen, etwas was sein Team bisher noch nicht gemacht hat. Auch hier hat er sich eine verdammt gute Rolle ausgewählt, denn der Film rangiert für mich auf einem sehr hohen Niveau. Leo macht also generell alles wichtig und lustiger weiße ist es gerade seine Mutter, die ihm früher viel bei der Rollenauswahl beeinflusst hat. Und schauspielerisch kann er erneut zeigen, was in ihm steckt, denn auch Cobb ist einer dieser gebrochenen Charaktere, bei dem man sich als Zuschauer fragt, was nun Realität oder Traum ist. Somit ist es nicht nur die Bildgewalt, die diesen Film zu etwas ganz Besonderem macht, sondern der ganze Cast ist stimmig und trägt zu dem Erfolg bei. Und während wir lange über das Ende nachdenken durften, hat Christopher Nolan dieses nun auch endlich aufgeklärt. Wer den Film also jetzt erst anschaut, kann im Anschluss dann direkt überprüfen ob seine Theorie die Richtige ist. Ich musste darauf leider etwas länger warten, habe mir aber dafür sicherlich einige Gedanken mehr gemacht.


3. Django Unchained:
Bei mir und Tarantino war es nicht Liebe auf den ersten Blick, denn ich brauchte mehrere Anläufe, bis ich einen Film von ihm gefunden habe, der mir wirklich zusagt. Fans von ihm werden wohl nun schimpfen, aber ich bin leider kein Fan von Kill Bill oder Pulp Fiction, jedoch mochte ich Django Unchained. Was für mich sehr überrascht war, weil Western generell so gar nicht mein Ding sind, aber hier passt die Mischung einfach. Es gibt viel zu Lachen, die Figuren sind interessant, die Spannung wird konstant aufrechterhalten und einiges an Blut ist auch dabei. Somit ist der Film nichts für leichte Gemüter. Neben Waltz hat mir natürlich hier erneut DiCaprios Leistung richtig gut gefallen, als Plantagenbesitzer Calvin Candie spielt er diesmal ein richtiges Ekel, der Sklavenkämpfe organisiert, bei dem nur Einer am Ende als Sieger übrig bleibt. Zwar spielen die Hauptrollen hier Christoph Waltz (der auch unglaublich gut war) und Samuel L. Jackson, doch Leo fällt trotz allem auf und kann auch mit weniger Spielzeit überzeugen. Gerade die Momente, in denen er komplett durchdreht waren verdammt intensiv und haben gezeigt, wie sehr er sich in seine Rollen hinein versetzt. Mich hat er damit wirklich umgehauen und den Jungen aus Titanic habe ich hier wirklich überhaupt nicht mehr sehen können.



4. Der große Gatsby:
Lustiger weise kommt ja genau dieser Film heute Abend auch auf Prosieben, jedoch finde ich hier die Storyline an sich etwas mau. Denn der  Zuschauer wird von einer Party zur nächsten geschleppt und irgendwie fehlt es an Geschichte. Ausschlaggebend dafür, dass mir der Film trotzdem gefallen hat, war auch hier DiCaprios Leistung. Denn der spielt den Millionär Jay Gatsby, dessen Leben nur aus Partys besteht wirklich brillant. Dahinter verbirgt sich aber jedoch erneut eine gebrochene Seele, die eigentlich der eigenen Tragik entfliehen möchte. Leo hat für mich perfekt in diese Rolle gepasst und ich glaube, niemand hätte sie besser gespielt, als er es getan hat. Das sehen auch viele weitere Kritiker oder Fans so, weshalb schon hier die Rufe nach dem Oscar lauter wurden. Schon äußerlich passt DiCaprio in die Rolle des mysteriösen Gatsby, dessen Ruf ihm vor aus eilt und der die Zuschauer dadurch einfach in seinen Bann zieht. Er verkörpert ein Ideal, dem man nicht widerstehen kann. Doch diese Figur ist mehr als nur Perfekt zu sein, denn durch Leo bekommt er mehr Facetten, die zeigen, welche Tragik sich eigentlich dahinter verbirgt. Schauspielerisch kann euch den Film sehr ans Herz legen, auch die Bildgewalt kann überzeugen, selbst wenn die Storyline ab und an etwas dünn ist. Genossen habe ich den Film wie gesagt trotzdem, gesehen haben sollte man ihn einfach auch mal, schon alleine um mitreden zu können. 


Und welche Filme von Leo stehen nun noch auf meiner Wunschliste:
 
  • The Wolf of Wall Street: Der befindet sich schon auf meiner Amazon Prime Watchliste, wird also in nächster Zeit angeschaut werden, auch wenn ich gehört habe, dass der Film ein paar Längen besitzen soll. Die Leistung von Leo soll aber erneut billant sein und somit möchte ich ihn mir einfach nicht entgehen lassen. 
  • The Revenant: Ist eigentlich so gar nicht mein Genre, aber der Trailer hat einfach Eindruck geschiedet. Schon da sieht man, dass er erneut alles gibt und für diese Rolle über seine Grenzen hinaus geht. Das möchte ich mir natürlich als Leo Fan nicht entgehen lassen, weshalb ich ihn mir irgendwann ebenfalls mal ganz in Ruhe in Amazon Prime anschauen möchte. 




Was sind eure Lieblingsfilme von Leonardo DiCaprio?
Oder seit ihr vielleicht gar kein Fan des Schauspielers?
Wer drückt ihm heute Nacht auch die Däumchen?

Samstag, 27. Februar 2016

Monatsrückblick Februar - Semesterferien #1

Im Februar fanden bei mir nicht nur die letzten Klausuren und Abschlusssitzungen statt, sondern ich konnte auch die erste Hälfte meiner Semesterferien etwas genießen. Zwar muss ich weiterhin an einer Hausarbeit für die Uni arbeiten, aber trotz allem hat man hierbei auch immer etwas freie Zeit für Freunde und Familie. Und die habe ich definitiv genutzt, bevor ich im März erst mal zwei Wochen komplett für die Uni eingebunden bin. Somit war der Februar eigentlich kein schlechter Monat, in dem es doch viele schöne Momente gab und ich auch endlich meinen besten Freund nach längerer Zeit wiedergesehen habe. Die Stunden habe ich somit sehr genossen und freue mich auf seinen nächsten Aufenthalt in der Heimat. Dazu flatterten tolle Nachrichten ins Haus, einmal das Ergebnis meiner Klausur, auf das ich mega stolz bin, denn ich habe eine 1,3 geschrieben, meine bisher beste Leistung an der Uni. Und auch eine Thematik, die mir ganz schön lange Sorgen gemacht und für schlechte Neujahrsstimmung gesorgt hatte, ist nun vom Tisch. Somit heißt es wieder etwas ausatmen. Familiär ist zwar noch nicht alles vom Tisch, aber wir arbeiten an einer Lösung, somit kann es ja nur besser werden. Aber nun habe ich wieder einen kleinen Rückblick für euch, mit allem was auf Instagram so los war, meinen geposteten Outfits und den gesehenen Filmen und Serien. 


Mein Februar via Instagram:
Auch diesen Monat war ich sehr aktiv in Instagram, zumindest für meine Verhältnisse. Ich schaffe es zwar nicht täglich zu posten, dafür gibt es aber schon 2-3 Mal die Woche im Schnitt neue Bilder. Ab und an mal mehr, manchmal auch weniger. Im Februar war aber durch meine Semesterferien einiges los, somit konnte ich auch viele interessante Bilder teilen. Übrigens dürft ihr mir gerne unter Smalltownadventure folgen, ich freue mich immer über bekannte Gesichter.


1. Zeit für ein leckeres Frühstück, denn ich finde es wichtig gut in den Tag zu starten. Dazu gab es eine weitere Folge von Scandal, eine Serie bei der ich mittlerweile die 4.Staffel durchgeschaut habe. 
2. Heute mal mit ganz weichen Locken ,die ich durch geflochtene Zöpfe über Nacht hinbekommen haben. Ich mag diesen natürlich Look immer sehr gerne und finde ihn besonders für die Uni klasse, da er richtig schnell gemacht und bei mir morgens die Zeit meistens knapp ist. 
3. Zeit für die monatliche Pizza, diesmal zwar eine aus der Tiefkühltruhe, aber Wagner geht einfach immer.


4. Fashing = Krapfenzeit. Zumindest bei uns ,weshalb ich in den vergangenen Monat wirklich mehr als sonst gefutter habe. Hier ein Nougat Krapfen mit leckerer Füllung. 
5. Jedoch ernähre ich mich nicht nur ungesund und achte auch darauf genügend Obst und Gemüse zu mir zu nehmen. Im letzten Monat habe ich gemerkt, dass viele auch sehr viel Gewicht in die Dinge legen, die ich auf Instagram poste. Nur weil ich euch dort öfter mal Süße Dinge zeige, heißt das nicht, dass ich sonst nichts Gesundes essen würde. Ich finde Bilder von leckeren Kuchen nur interessanter, als einen Apfel zu fotografiern. Somit müsst ihr euch keine Sorgen machen, ich achte auf eine ausgewogene Ernährung.  Hier gab es übrigens Bananen Müsli mit Erdbeeren.
6. Selfie Alarm, kurz danach kam übrigens meine Beste und wir haben gemeinsam Kaffee getrunken, nach dem der Faschingszug leider wortwörtlich ins Wasser fiel. Denn es regente wie aus Kübeln, gemischt mit Schnee und somit haben wir uns mit Bekannten einen schönen Tag zuhause gemacht. Abends wurde dann noch gemeinsam Film geschaut. 


7. Meine kleine Vitaminspritze für zwischendurch. Im letzten Monat gab es bei uns öfter Erdbeeren, einfach weil sie überraschenderweiße schon richtig lecker schmecken, die ich gerne mit Haferflocken und Banane esse.
8. Krapfen der zweite, diesmal übrigens die ganz klassische Variante mit Marmelade.
9. throwback thursday, das stammt nämlich von den Bildern, die am Fashingsdienstag entstanden sind.


10. Ganz wichtig bei mir morgens: Mein Cappucino, ohne geht einfach nicht, außer ich habe Uni, dann lasse ich den aufgrund meiner Laktoseintoleranz weg. Diesen habe ich mit einer neuen Folge von The Originals genossen. 
11. Im letzten Monat habe ich aber auch mal wieder was im Ofen überbacken. Geht schnell, ist einfach und schmeckt super. Man muss dafür keine Küchenfee sein, somit bekomme auch ich das hin. Dumme Kommentare gab es dann natürlich leider auch wieder in Instagram, aber dort habe ich auch nie behauptet nun groß gekocht zu haben. 
12. Leckeres Frühstück: Karoffelbrot mit Marmelade, Honig und Nutella. Dazu ein laktosefreier Cappucino von Krüger, kann ich allen die darunter leiden nur empfehlen, da er echt sehr lecker ist. Übrigens habe ich nun auch meine Liebe zu Greys Anatomy entdeckt. Dachte ja immer die Serie seie nicht meines, aber ich muss zugeben, sie gefällt mir ganz schön gut. 


13. Gesunder Snack für zwischendurch: Erdbeer Müsli.
14. Frühstücken mit einer sehr guten Freundin und da wurde echt nicht an Kalorien gespart. War wirklich ein toller Morgen <3. Hier seht ihr einen richtig leckeren Vanille Donut, der wirklich prall gefüllt war.


15. Im Februar standen auch zwei Geburtstage an. Dieses Selfie entstand kurz bevor wir los zu meiner Cousine sind, die wurde an diesem Tag süße 16 und wir hatten beim  Zocken von The Walking Dead echt ne Menge Spaß. Ich bin sogar nur dreimal von Zombies gefressen worden, aber dafür dass ich sonst keine Xbox spiele und mich mit der Steuerung schwer tue, war das doch gar keine so schlechte Leistung. Ich lege mir das Spiel nun definitiv für den Pc zu.
16. Und auch mein Daddy wurde ein Jährchen älter, was man im aber gar nicht ansieht und als Geschenk gab es von mir ein leckeres Frühstück. Da bin ich schon ganz früh los zum Bäcker und haben dann noch Eier gemacht. So startet man gut in den Tag. Danach trudelte dann nach und nach die Verwandtschaft ein.


Meine Outfits im Februar:
Zwar habe ich im Februar zwei Outfits geshootet, bin jedoch nur dazu gekommen eines davon zu veröffentlichen. Aufgrund einer Erkältung, die mich gerade außer Gefecht setzt, bin ich bisher noch nicht einmal zum bearbeiten der Bilder gekommen, weshalb es diesen Post dann leider erst im März geben wird. Gesundheit geht nun mal vor, und da ich ab Dienstag eigentlich an einem Blogseminar an meiner Uni teilnehmen möchte, muss ich bis dahin wieder fit werden. Ansonsten sieht die Teilnahme nämlich echt schlecht aus und ich darf das Seminar dann doch in einem anderen Semester machen, was natürlich nicht meiner Planung entspräche. Aber genug dazu. Den Outfitpost, der online kam fand ich dafür richtig toll. Ich habe mich in meine neue Winterjacke einfach sofort verliebt und diese Liebe hält auch weiterhin an. Hier war es wie man so schön sagt die Liebe auf den ersten Blick. Ich könnte die Jacke echt rund um die Uhr tragen und mittlerweile ist sie schon mein treuer Begleiter geworden.



Gesehen im Februar:
Serien: Im letzten Monat habe ich wirklich mehr Serien, als Filme geschaut und hierbei natürlich auch eine neue Serie angefangen. Auf Amazon Prime wird gerade immer noch The Shannara Chronicles weitergeschaut, das jedoch stellenweiße etwas vorhersehbar ist, da unsere Helden wirklich in jede Falle tappen. Man merkt etwas, dass es sich um Füllerepisoden handeln, die uns die Welt zwar noch näher bringen, jedoch das große Finale noch etwas hinauszögern. Die Chemie zwischen Wil und Amberle finde ich jedoch wirklich toll und mir gefällt es, dass sich die beiden endlich etwas annähern. Vielleicht legt man damit ja auch das Liebesdreieck dann ad acta, mich würde es definitiv freuen. Dazu habe ich mit Greys Anatomy angefangen. Eine Serie, bei der ich ja immer dachte, dass sie mir nicht zusagen würde. Jedoch habe ich nun immer mal vereinzelt ein paar Folgen auf Sixx gesehen und gemerkt, dass sie gar nicht so schlecht ist. Deshalb habe ich nun mit der ersten Staffel auf Amazon angefangen und finde die wirklich gut. Mein Bild über einige Figuren muss ich hierbei echt revidieren und ich bin gespannt, wie sich alle noch entwickeln und was uns so erwartet. Gerade die Mischung aus Alltag und Arbeit gefällt mir besonders gut und ich finde es hierbei klasse, dass man auch zeigt, wie anstregend der Job eines Arztes ist, welche schweren Entscheidungen diese zu treffen haben und wie viele Stunden sie auf den Beinen sind. 

Jedoch bin ich natürlich auch meinen absoluten Lieblingen treu geblieben. Besonders gut gefällt mir hierbei weiterhin Teen Wolf, denn im letzten Monat gab es endlich den Zwei Teiler, der sich um Lydia und ihre Befreiung aus Eichen House drehte. Holland war hierbei wirklich brillant und ich finde, sie hat seit der erste Staffel als Schauspielerin eine große Entwicklung gemacht. Dazu gab es einfach so viele süße Szenen zwischen ihr und Stiles. Hierbei hat Holland ja schon verraten, dass es auch in dieser Staffel eine Liebe für Lydia geben wird, jedoch wollte sie nicht sagen, ob es sich dabei nun endlich um Stiles handelt. Der Zeitpunkt fühlt sich für mich gerade richtig an und ich glaube, dass das die meisten Fans so sehen. Es bleibt also weiterhin spannend. Auch die Storyline um Malia und ihre Mutter ist sehr interessant und über die Argents freue ich mich gerade sehr. Es tut gut alte Gesichter zu sehen, weshalb ich auch über Deucallion sehr glücklich bin. Ich bin gespannt, wie nun die Handlungsstränge mehr und mehr zusammenlaufen und hoffe auf ein fulminantes Finale, in dem einige Dinge dann auch komplett geklärt werden. Die Enthüllung wer nun hinter dem Biest steckt, war definitiv schockierend, auch wenn einige Fans diese Person schon vermutet hatten. Aber ich hatte mir hier einfach eine andere Person gewünscht, weil ich besagten Charakter wirklich sehr ins Herz geschlossen habe.

Gut gefällt mir gerade jedoch auch erneut The Vampire Diaries, nicht nur weil die Vorausblicke in die Zukunft extrem spannend geworden sind und sogar ein Wiedersehen von Caroline und Klaus bringen. Nein, ich finde auch die Storyline um die Huntress sehr interessant. Generell ist alles wieder mehr Storylinekonzentriert und das habe ich einfach seit Langem bei dieser Serie vermisst. Ich freue mich somit erneut auf spannende Wendungen und bin gespannt, was uns dieser neue Charakter noch bringt. Sehr schön finde ich auch, dass die Frage um Elena nun endlich geklärt wurde und man uns hier nicht länger auf die Folter spannt. Wer aber aufmerksam zugeschaut hat, dem dürfte aufgrund eines Vorausblickes klar gewesen sein, dass es ihr gut geht. Ansonsten liebe ich die Freundschaft zwischen Damon und Bonnie und freue mich hier auf mehr Szenen. Aber auch Bonnie und Nora mag ich inzwischen sehr gerne, da ich finde, das sie freundschaftlich wirklich ein gutes Team bilden. Die Geburt der Zwillinge war jedoch mein Highlight im letzten Monat. Wie süß waren denn bitteschön diese zwei Babys? Typisch Frau ging da gleich mein Herz auf. Und zur Crossover Folge mit The Originals muss ich wohl nicht viel sagen. Ich fand sie toll, auch wenn der Anfang der Folge auf nichts Gutes hoffen lässt, dafür habe ich das Telefongespräch zwischen Klaus und Caroline sehr genossen.

Auch das Spin Off The Originals macht seine Arbeit für mich weiterhin richtig gut. Mir gefällt die Storyline in dieser Staffel einfach, auch wenn das nicht bei allen Fans der Fall ist. Jedoch haben wir so viel über die Mikkaelson und ihre Vergangenheit erfahren und einige ihrer Weggefährten kennenlernen dürfen und das habe ich mir vom Spin Off wirklich erwartet. Toll, dass man dem nun auch nachgeht. Wunderschön war es hierbei auch Kol wiederzusehen und ich liebe seine Szenen mit Davina, die für mich gerade übrigens mit den interessantesten Handlungsstrang besitzt. Wir mussten ja leider auch längere Zeit auf sie verzichten, somit freue ich mich umso mehr, dass sie nun wieder Teil des Geschehens ist. Auch die neue Storyline von Hayley dürfte spannend werden und ich finde es gut, dass sie nun ebenfalls wieder eine aktivere Rolle spielt. Bei Aurora liebe ich es übrigens sie zu hassen, denn ich finde einfach die Schauspielerin dahinter macht ihren Job verdammt gut. 

Etwas langsamer geht es jedoch bei Pretty Little Liars voran, zwar mag ich die Folgen seit dem Zeitsprung mehr, als die zuvor, einfach weil ich mich im gleichen Alter befinde, jedoch passiert abseits des Beziehungsdramas nicht wirklich viel. Ich würde mir wünschen, dass wir vielleicht etwas schneller beim neuen Mysterium vorangehen und nicht nur ab und an ein paar kleine Brocken hingeschmissen bekommen. Dazu hätte ich mir einfach auch einen Unterschied zu den vorherigen Staffeln gewünscht. Es fühlt sich so an, als hätte man das alles schon einmal gesehen, denn wieder bekommen die Mädchen Drohungen über das Handy, wieder einmal werden sie rund um die Uhr verfolgt und wieder einmal begehen sie die gleichen Fehler wie damals. Ich hätte mir da einfach auch eine Veränderung im Verhalten der Liars gewünscht, die darauf etwas reifer reagieren. Einziger Lichtblick war Calebs Kampfansage am Ende der vorletzten Folge. Während die darauffolgende Episode wieder etwas vor sich hindümpelte, es gab zwar viel Beziehungsprobleme, aber die Spannung bleibt für mich derzeit auf der Strecke. Fühlt sich eher wie eine Drama, als eine Mystery Serie an. Die Szene mit dem Auto war mir persönlich zu übertrieben und auch das führt in alte Muster zurück.

Etwas unsicher bin ich mir noch bei The 100, zwar finde ich die Storyline nachvollziehbar, da es leider immer Menschen geben wird, die als Lösung nur den Krieg sehen, aber vor allem Bellamys Entwicklung gefällt mir hierbei gar nicht. Ich würde mir wünschen, dass man ihn nicht immer als Bösewicht darstellt, sondern auch hier eine Charakterentwicklung zeigt, die ihn seinen Verlust anders verarbeiten lässt. Auch dieser Bruch in der Beziehung zwischen Clarke und ihm gefällt mir dabei gar nicht, da diese für mich die Serie auch ausgemacht hat. Was ich von der ganzen City of Light Sache halten soll, weiß ich immer noch nicht. Bin da im Zwiespalt zwischen Interesse und irgendwie genervt sein. Jedoch schleicht sich Lexa mehr und mehr in mein Herz und es freut mich, dass man zumindest hier auf Charakterentwicklung setzt.

Im Tv habe ich natürlich auch den Game of Thrones Marathon nicht ausgelassen. Ich bin ja ein großer Fan der Serie und habe mich deshalb sehr auf die neue Staffel gefreut, um die es ja sehr viele Diskussionen gab. Die kann ich nicht nachvollziehen, denn ich fand die vorherige Staffel wirklich um einiges brutaler. Natürlich hat mir die Staffel trotzdem gut gefallen. Es dauert zwar wirklich immer ein paar Folgen, bis sich die Serie warm läuft, wir auf dem neuesten Stand bei allen Figuren sind, aber dann gehts definitiv immer rund. Besonders gefallen haben mir hierbei wieder die Handlungsstränge um Daenerys, Tyrion und Margaery Tyrell, doch auch Jamie ist mir in dieser Staffel richtig ans Herz gewachsen. Bei diesen Vieren bin ich somit auch sehr gespannt, wie es weitergeht. Über Jon Snows Tod bin ich definitiv noch nicht hinweg und hoffe immer noch, dass er zurück kommt. Am Set wurde er ja schon gesichtet, also stehen die Chancen da vielleicht nicht all zu schlecht. Ansonsten bin ich generell einfach sehr gespannt auf die neue Staffel und hoffe, dass Magaery aus ihrem Gefängnis ausbrechen kann, Daenerys nicht in allzu großer Gefahr ist und Sansa endlich ihre taffe Seite zeigt.

Filme:
Der Februar startete gleich mit einem etwas düsteren Film, denn mit meiner Besten Freundin und meiner Mum habe ich mir die amerikanische Neuverfilmung von Oldboy angeschaut. Im Mittelpunkt steht Joe, der ohne ersichtlichen Grund entführt und 20 Jahre festgehalten wird. Doch eines Tages wird er einfach so wieder freigelassen. Nun ist er auf Rache aus und versucht die Personen zu finden, die ihm dies angetan haben. Die Grundstoryline ist eigentlich keine Schlechte und ich muss sagen, dass ich den Anfang auch sehr gut gemacht fand. Die 20 Jahre, die Joe gefangen ist, werden sehr gut dargestellt und mit historischen Ereignissen geknüpft und natürlich fragt man sich als Zuschauer ebenfalls, wieso er festgehalten wird. Doch die Antwort auf diese Frage ist am Ende nicht wirklich kreativ. Es ist eine, die für mich nicht die Tortur rechtfertigt, die Joe durchleiden musste und es ist eine, die man so schon häufiger in Filmen gesehen hat. Da war ich wirklich etwas enttäuscht und das obwohl ich den Film sonst eigentlich recht gut gemacht fand. Die Darsteller passten für mich, die Mischung aus Action, Krimi und Spannung war recht gelungen, auch wenn manche Szenen etwas zu übertrieben waren und auch sonst fühlte ich mich gut unterhalten. Doch wie gesagt, die Auflösung hat dass dann etwas kaputt gemacht. Für Menschen, die Filme dieses Genres mögen, dürfte der Film aber trotzdem interessant sein.


Im Anschluss habe ich mir dann einen Film vorgenommen, der schon länger in meinem Dvd Regal steht: Pompeii. Passenderweise kamen an dem Tag sogar noch mal 3 Folgen Game of Thrones im Tv, weshalb ich mir gleich eine doppelte Ladung Kit Harrington gönnen konnte. Denn der spielt im Film die Hauptrolle und verkörpert hierbei einen Gladiator, der sich für die großen Kämpfe in der Handelsstadt Pompeii wiederfindet und sich dort in die römische adelige Cassia verliebt. Als dann der Vulkan ausbricht, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, bei der Milo versucht seine Liebe zu finden. Ich denke, die tragische Geschichte von Pompeii dürfte euch allen bekannt sein. Ich persönlich habe dazu schon einige Dokumentationen gesehen und bin immer wieder schockiert darüber, dass durch den Ausbruch so viele Menschen ihr Leben lassen mussten. Beim Film hatte ich nun erwartet, dass der Fokus auch nur auf dem Vulkanausbruch liegt, aber falsch gedacht. Erst mal dreht er sich ganz schön lange und intensiv um die Gladiatoren und zeigt uns deren Leben. Das finde ich natürlich nicht unspannend, aber trotz allem hatte ich nun mal andere Erwartungen. Das Ganze wird dann mit einer kleinen Liebesgeschichte verknüpft, die ich wirklich recht süß fand. Erst in den letzten 30 Minuten widmet man sich so wirklich dem Ausbruch selbst. Natürlich gab es davor kurze Vorboten, die niemand wahrgenommen hat, aber so richtig dramatisch wird es erst dann. Hoch anrechnen möchte ich den Macher hierbei das Ende, wo man sich für die realistische, nicht die kitschige Variante entschieden hat. Meine Mum war davon zwar gar nicht begeistert, aber gerade das Ende hat den Film für mich dann ausgemacht, denn es hat die harte Realität und all das Leid der Menschen gezeigt. Das lässt einen wirklich nicht unbedingt kalt, weshalb ich den Film letztendlich sehr gelungen fand. Den Kauf der Dvd habe ich also nicht bereut, dazu ist Kit Harrington auch einfach schön anzusehen und ein toller Schauspieler, der auch hier die Rolle auf den Punkt gebracht hat.


Letzten Monat habe ich sogar mal wieder einen Film im Tv geschaut, denn die Hebamme 2 wollte ich mir einfach nicht entgehen lassen. Zum Einen, weil ich schon den Vorgänger gesehen habe, zum Anderen, weil ich Josefine Preuß als Schauspielerin wirklich toll finde. Ich schaue sehr gerne ihre Filme und kenne sie dabei schon seit Schloss Einstein, dass ich auch nur wegen ihr ab und an geschaut habe. Genauso wie beim ersten Teil fand ich einige Szenen wirklich sehr ekelerregend und konnte gar nicht so wirklich hinschauen, aber Geburten waren zu dieser Zeit nun mal keine schöne Angelegenheit und viele Frauen mussten dabei ihr Leben lassen. Diese realistische Darstellung ist für einen solchen Film wirklich verdammt wichtig und ich bin froh, dass man uns die Wahrheit zeigt. Im zweiten Teil findet sich Gesa in Wien wieder und darf dort als einzige Frau Medizin studieren. Doch im Krankenhaus treibt ein Mörder, der es auf Prostituierte abgesehen hat und ihnen ihr Herz entfernt, sein Unwesen und der Mörder befindet sich unter den Studenten oder Angestellten. Ich mag diese Verbindung zwischen Historie und Krimi ja immer sehr gerne, aus diesem Grund hatte mir auch der erste Film schon sehr gut gefallen. Auch den Zweiten fand ich nicht schlecht, was wirklich den Schauspielern und der Thematik geschuldet ist, denn die Auflösung selbst fand ich leider etwas unüberraschend. Schon zu Beginn hatte ich ein Gefühl, wer der Mörder ist und mit dem lag ich auch komplett richtig. Ich hätte mir da einfach mehr gewünscht und vor allem jemanden, denn man nicht schon auf dem Schirm hatte. Trotzdem aber ein guter Film, von dem ich mir auch eine weitere Fortsetzung anschauen würde.


Zum Ende des Monats gab es dann bei mir noch Upside Down, eine kleinere Sci Fi und Fantasy Produktion, die bei Amazon Prime auslief und die ich unbedingt noch sehen wollte. In dieser besteht unsere Welt nämlich aus zwei Welten: der Unteren und der Oberen und beide sind strikt voneinander getrennt. Aufgrund der Schwerkraft befindet sich die obere Welt komplett auf dem Kopf. Doch während die Menschen unten in Armut leben, genießen die Bürger der oberen Welt ihren Reichtum. Adam und Eden stammen jeweils aus diesen beiden unterschiedlichen Welten und treffen am höchsten Berg ihrer Welten aufeinander. An diesem Ort verlieben sie sich ineinander, doch verlieren dann den Kontakt. Als Adam Eden im Fernsehen wiedersieht, setzt er alles daran sie erneut zu treffen. Die Storyline an sich hört sich, wie ihr seht wirklich sehr interessant an und ich finde auch die Spielerei mit der Schwerkraft sehr interessant. Der Film an sich war dann auch wirklich bildgewaltig, aber durch die zwei Welten auch sehr anstregend zu folgen. Jedoch finde ich hat man bei den Unterschieden zwischen den Welten super Arbeit geleistet. Dafür war die Storyline an sich aber etwas Mau. Mir wurden einfach zu viele wichtige Details weggelassen, dazu dauerte es etwas bis sich der Film warm gelaufen hat und man mit Adam mitfühlte und gerade als es dann spannend wurde und man sich fragte, ob beide es schaffen die Schwerkraft zu brechen, war der Film zu Ende. Es gibt also keine wirklich Antwort auf die Frage, ob Liebe die Liebe auch die Schwerkraft außer Kraft setzten kann und gerade damit wirbt der Film ja. Ich war also etwas Enttäuscht, aber wer auf bildgewaltige Filme steht und nicht so viel Wert auf die Storyline legt, der wird auch mit dieser Produktion glücklich werden.


Der Februar auf meinem Blog:

Bleiben wir thematisch erstmal bei Filmen und Serien, denn da gab es einige altbekannte Reihen, die online gingen. Gleich zu Beginn gab es die Kino Neustarts, die erneut prall gefüllt waren. Dies war übrigens auch beim neuen Serien Talk der Fall, da es wirklich viele neue Serien bei den VoD Anbietern gab und einige Neuigkeiten aufgrund der Tcas. Anlässlich des Game of Thrones Marathons bei Rtl 2 gab es bei mir auch einen Tag zur Serie, bei dem im Anschluss wirklich viele mitgemacht haben. Besonders interessant fand ich hierbei Mandys Version, denn sie hat das Ganze mit ihrem Freund beantwortet und somit bekommen wir gleich zwei Sichtweißen geliefert. Und Mann und Frau sind sich hierbei natürlich nicht immer einig. Aber Danke, dass so viele Lust hat teilzunehmen, hat mich als Fan der Serie natürlich sehr gefreut und ich fand all eure Beiträge sehr interessant. Der Februar stand aber auch unter dem Motto: Valentinstag. Es gab wirklich viele Posts dazu auf anderen Blogs und ich habe diesen Tag zum Anlass genommen um mit meiner"Liebe im Tv"Reihe weiter zu machen. Präsentiert habe ich euch hierbei schon den 5.Teil, in dem ich ich Serientechnisch "The Originals" und "Reign" zuwendete. Und da der Monat ja noch nicht Serienlastig genug war, ich hoffe ihr verzeit mir dies, aber ich tausche mich nur richtig gerne über meine Lieblingsserien aus, gab es auch noch einen spannenden Serien Tag, zu dem mich die liebe Katie getaggt hat. Die Fragen waren bunt gemischt und auch hier habe ich mich gefreut, dass einige Lust hatten beim Tag mitzumachen.


Persönlicher wurde es dann erneut in meinem Monatsrückblick. An dem sitze ich übrigens immer sehr lange, aber mir macht es einfach Spaß zurück zu blicken und ein Fazit zu ziehen. Meistens fällt mir dann auf, dass der Monat gar nicht so schlimm war wie gedacht. Dazu gab es einen neuen Outfitpost, in dem ich euch meine neue Winterjacke vorgestellt habe. Ich liebe sie wirklich sehr und könnte sie am laufenden Band tragen. Diesen Post habe ich jedoch auch zum Anlass genommen, um mal über Instagram zu schreiben und manche Dinge, die mich dort etwas stören.


Einiges los war auch im Bereich der Vernetzung mit anderen Bloggern. Ich glaube bisher kann ich meinen Neujahrsvorsatz sehr gut einhalten und ich hoffe, dass das auch so bleibt. Nicht nur, dass es erneut meine persönlichen Lieblingsklicks gab, sondern ich habe auch eine neue Blogparade mit Jana gestartet und hoffe, dass einige von euch Lust haben mitzumachen. Unter dem Motto "Kampf der Buchgenres", haben wir zu Beginn ein Interview über unsere Lesegewohnheiten geführt, dass ich wirklich sehr interessant fand. Im Anschluss gab es dann den ersten Post, der sich um Thriller / Krimis dreht. Ein Genre, in dem ich Zuhause bin und somit habe ich das Motto zum Anlass genutzt, um euch meine Lieblingsreihen und ein paar Bücher meiner Wunschliste vorzustellen. Ihr könnt bei diesem Thema übrigens noch bis zum 15.März teilnehmen, jedoch binden wir auch gerne noch Beiträge in das große Abschlussfazit ein die später online kommen. Wir sind da nicht so streng, da für uns der Spaß an der Sache im Vordergrund steht. Den Abschluss bildete meine erneute Teilnahme an Annes Blogger Abc, das sich diesmal um das Design gedreht hat. Neben einem Rückblick auf meine vorherigen Designs, gab es auch ein paar Linktipps meinerseits.


Was waren eure Highlights im Februar?
Welche Filme / Serien habt ihr gesehen?
Welche Bücher gelesen?
Worauf freut ihr euch im März?
Und wer hat vielleicht noch Lust bei unserer Parade mitzumachen?

Mittwoch, 24. Februar 2016

{Blogparade} Blogger Alphabet: D wie Design!

http://neontrauma.de/

Gerade sind wir bei Annes Bloggerparade beim vierten Buchstaben des Alphabets angelangt und dieser dreht sich um eine Thematik, die für jeden Blogger eine wichtige Rolle spielt: das Design. Es ist nun mal das Aushängeschild des eigenen Blogs und für viele auch ein ausschlaggebender Grund, um ein Leser zu werden. Das Auge isst, sondern liest bekanntlich auch mit und beeinflusst uns eigentlich in jedem Lebensbereich. Im Supermarkt greifen wir zu den Produkten, die am schönsten Aussehen, ähnlich bei Büchern, wo oftmals diejenigen mit dem auffälligsten und schönsten Cover unsere Augen magisch anziehen und auch beim Blog muss das Gesamtbild einfach stimmen. Das Layout nimmt definitiv einen hohen Stellenwert ein und das ist glaube ich jedem bewusst. Ich versuche zwar nicht meine Entscheidung, ob ich einem Blog folge oder nicht, nur vom Layout abghängig zu machen, aber natürlich muss neben ansprechenden Beiträgen, auch das drumherum stimmig sein. Ich selbst erwarte nun keine künstlerischen Meisterwerke, aber ein Blogger sollte schon darauf achten, dass das Layout optisch ansprechend ist und die Farben miteinander harmonieren. Umständige Spielereien, brauche ich nicht, sondern vielmehr bevorzuge ich schlichte, simple Designs, bei denen der Fokus immer noch auf den Beiträgen liegt. Aber das ist natürlich nur eine persönliche Präferenz, die von Person zu Person unterschiedlich ist. Genau deshalb finde ich dieses Thema so spannend, weil jeder eine andere Einstellung dazu hat und heute möchte ich ihm Rahmen von Annes Parade meine Sicht darlegen. Hierzu halte ich mich erneut an Ihre Fragen, die in meinen Augen wirklich alle wichtigen Bereiche abdecken und gut durch das Thema leiten. 


1.Was macht für dich ein gutes Blogdesign aus? Welchen Tipps kannst du Einsteigern geben?
Wie oben schon einmal kurz erwähnt, muss ein gutes Blogdesign für mich keine aufwendigen Spielereien enthalten. Klar sind Slideshows etwas Feines und zeigen auch das man sich in Sachen HTML richtig gut auskennt, aber ich erwarte jetzt von keinem Blogger in dem Bereich ein Profi zu sein. Ehrlich gesagt habe ich davon selbst keine Ahnung und kann das somit schon deshalb nicht von Anderen erwarten. Aus diesem Grund bin ich auch ein Fan von simplen Designs. Layouts, die den Fokus auf die Beiträge legen und damit auch den Sinn und Zweck des Bloggens unterstreichen: das Schreiben. Für mich ist es hierbei immer wichtig, dass der Header nicht sofort die komplette Seite einnimmt, sondern etwas dezenter ist, aber trotzdem etwas Eigenes besitzt. Wichtig sind hierbei ansprechende Schriftarten, die man teilweise kostenlos auf vielen Portalen erhält. Ich bin dabei ein Fan von Dafont, dort gibt es wirklich einen großen Pool an Schriftarten, aus allen möglichen Kategorien, von denen viele kostenfrei angeboten werden. Weiterhin sollte einfach das Gesamtbild passen, das heißt, dass das Layout eine ordentliche Struktur besitzt, die Farben miteinander harmonieren und die Schrift lesbar ist. Sind diese Dinge erfüllt, dann bin ich komplett zufrieden.

Und meine Tipps für Einsteiger?
  • Weniger ist ofmtals mehr, denn gerade Layouts die überladen sind oder aus grellen Farben bestehen, sind oftmals nicht ansprechend. Es kann einfach schnell zu viel werden, sodass das Auge wirklich erschlagen wird und man gar nicht mehr weiß, wo man zuerst hinschauen soll. 
  • Wichtig finde ich auch, dass es eine Mobile Version zum eigenen Design gibt, denn immer mehr Jugendliche lesen Blogs über ihr Handy und somit ist eine Mobile Variante in meinen Augen unerlässlich. Bei Blogger könnt ihr diese übrigens ganz leicht kreeieren, einfach aktivieren und den Rest übernimmt Blogspot. 
  • Dazu würde ich raten euch ein professionelles Layout zuzulegen, welches als Grundlage dient. Es gibt viele tolle Grafikseiten, die Designs für Blogger und Wordpress sogar kostenfrei anbieten. Somit habt ihr schon einmal ein Grundgerüst, bei dem ihr dann den Header, die Hintergrundfarbe und die Sidebar selbst anpassen könnt. Wichtig sind hierbei die Credits, damit eure Besucher auch wissen, dass von wem das Layout stammt. Meine persönlichen Favoriten sind hierbei übrigens: copy paste love (Kostenfreie & kostenpflichtige Layouts), themexpose (kostenfreie Layouts), Second Sense Design (Kostenfreie & kostenpflichtige Layouts), brokenstars (kostenfreie Layouts Blogger und Wordpress)


2.Was ist dir bei deinem eigenen Layout wichtig? Verwendest du vielleicht bestimmte Farben die charakteristisch für deinen Blog sind und somit einen Wiedererkennungswert schaffen?
Bei meinem eigenen Designs bin ich typisch Mädchen und habe für meinen Blog die Vorliebe für mädchenhaftere Layouts entdeckt. Zwar mag ich es auch hier simpel und nicht zu überladen, aber grade in den letzten Jahren habe ich mich auf die Farbkombi Rosa / Grau eingeschossen. Das passt irgendwie zu mir selbst, den Themen die ich behandle, die Zielgruppe die ich versuche zu erreichen und generell einfach zu meinem Blog. Die letzten Designs bestanden deshalb immer aus diesem Farbschema und wirken dadurch immer ganz leicht verspielt und romantisch. Auf anderen Blogs mag ich übrigens alle Farbkombinationen und bin somit für alles offen, nur bei mir selbst mag ich einfach diese Variante. Ansonsten achte ich immer darauf, dass mein Header ebenfalls nicht zu groß und eher dezent ist. Eine geordnete Sidebar ist mir ebenfalls wichtig, weshalb ich Designs bevorzuge, die diese auch besitzen. Mein derzeitiges Layout liebe ich übrigens ganz besonders, weshalb es meinen Blog auch etwas länger begleiten wird. Ich finde einfach, dass Cora genau meinen Geschmack getroffen hat und meinen Blog und mich super erfasst hat. Es passt einfach wie die Faust aufs Auge und für ihre Mühe bin ich ihr immer noch sehr dankbar.

Natürlich möchte ich diese Frage auch dazu nutzen um auf meine eigenen Layouts zurückzublicken und da bekomme ich definitiv manchmal das Grauen. Gerade bei meinen ersten Layouts kann ich mich nicht unbedingt mir Ruhm bekleckern und habe einfach versucht aus den Standard Desigsn von Bloggern das Beste rauszuholen.


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Rückblickend bekomme ich persönlich bei meinem ersten Design wirklich Augenkrebs, zwar spiegelt sich schon hier meine bevorzugte Farbkombination von Grau / Rosa / Weiß wieder, aber das Pattern mit den Blümchen im Header und auch als Hintergrund ist dann doch zu viel des Guten. Wäre mir heute viel zu überladen, aber damals war ich ja auch noch ein junger Hüpfer und hatte einen etwas extremeren Geschmack.  Das zweite Layout blieb dem Farbschema definitiv treu, wurde aber schon etwas simpler. Der Header war zurückhaltender und als Hintergrund verwendete ich damals helle Holzpattern. Für die habe ich auch heute noch einen Faible, denn in Layouts gefallen sie mir immer sehr gut. Bei Layout Nr. 3 gab es mal einen Ausflug in eine neue Farbrichtung und ich entdeckte Babyblau für mich. Ebenfalls sehr mädchenhaft, somit blieb ich mir damit zumindest weiterhin treu. Die Holzpattern blieben, der Header wurde etwas persönlicher und zum ersten Mal habe ich ein Bild von mir mit eingebunden. Gefällt mir auf anderen Blogs auch immer sehr gut, weil man auf den ersten Blick sieht, wem der Blog gehört und auch ein Gesicht zu den Beiträgen hat. Auf den nachfolgenden Header war ich persönlich sehr stolz. Farbkombi war erneut Grau /  Rosa, diesmal jedoch in Form von dunklen Holzpattern. Ihr erkennt ein Muster. Im Anschluss ging es zwar noch einmal zurück zu Babyblau, das war jedoch eher der Farbe meiner Bilder geschuldet, zu denen diese Farbkombi einfach sehr gut passte. Beim nächsten Layout verwendete ich dann zum ersten Mal ein Blogdesign, welches mir  von einer Bloggerin zur Verfügung gestellt wurde und das komplett in Rosa gehalten war. An dem neuen Header hatte ich dann etwas länger gebastet, dafür war er einfach auch etwas ausgefallener, aber er gefällt mir ehrlich gesagt bis heute richtig gut. Jedoch bin ich bisher mit Coras Layout und dem Stil am glücklichsten. Ich wage zu behauten, dass kein Layout mit bisher besser gefallen und so ins Schwarze getroffen hat.


3.Wann passt für dich auf einem Blog eher der Magazin-Style (viele angeteaserte Beiträge auf einmal auf der Startseite), wann bevorzugst du die „klassische“ Variante, bei dem die Beiträge gleich komplett angezeigt werden?
Ehrlich gesagt finde ich beide Varianten für jeden Blog passend, somit muss das jeder Blogger für sich entscheiden. Bei mir selbst finde ich einfach die klassische Variante schöner, weil ich jemand bin der gerne sofort den kompletten Beitrag eines Bloggers sieht, aber ich lese auch viele Blogs die den Magazin Style benutzen und habe auch keine Probleme auf weiterlesen zu klicken. Generell finde ich es immer etwas lächerlich, wenn dies als Grund genannt wird um einen Blog nicht zu lesen. Da fehlen mir dann echt die Worte, weil so etwas doch keinen Einfluss auf die Qualität der Beiträge hat, das Ganze wird einfach nur anders dargestellt. Und die Zeit für einen Klick besitze ich definitiv noch. 


4. Was sind absolute No-Gos in Sachen Layout?
  • Musik: Gibt es zum Glück nicht mehr allzu oft, aber eine zeitlang ist sie mir auf einigen Blogs begegnet, die Musik die im Hintergrund vor sich hindudelt. Immer etwas nervig, da ich nebenbei entweder schon selbst Musik höre oder ab und an auch den Tv anhabe. Dazu entsprechen ja einige Songs auch gar nicht meinem persönlichen Geschmack und oftmals möchte ich die dann gar nicht hören. 
  • Zu grelle Farben: Es gibt nicht schlimmeres, als wenn Hintergrundfarbe und Schrift sich beißen. Ein Beitrag muss einfach lesbar sein, wenn er das nicht ist, dann verlasse ich den Blog doch sehr schnell. 
  • Übergroßer Header: Habe ich ja nun auch schon mehrmals in diesem Beitrag genannt. Ich mag es einfach nicht, wenn der ganze Bildschirm erstmal nur aus dem Header besteht. Das ist für mich persönlich einfach zu viel, aber sicherlich auch Geschmackssache. 
  • Copy Paste: Ja auch hier lassen sich leider die Copycats finden und gerade bei Layouts finde ich das schade, denn dahinter steckt immer eine Menge Arbeit und die sollte man nicht einfach so klauen. Natürlich ist es legitim sich Anregungen zu holen, aber dann solltet ihr das auch ganz ehrlich zugeben und den jeweiligen Blog verlinken. 

5. Erinnerst du dich noch an Webdesign-Trends die heute nicht mehr angesagt sind?
Puh ich bin zwar seit 2011 in der Bloggerszene unterwegs, aber richtig Trendwellen habe ich da jetzt gar nicht unbedingt vernommen. Rosa Designs sind generell hoch im Kurs, was ich jetzt nicht schlimm finde, da ich selbst dieses Farbschema einfach sehr genre mag. Ansonsten würde ich sagen, dass es eine Zeit lang doch mehr Musik auf Blogs gab, da bin ich wie gesagt recht froh, dass dieser Trend abgebt ist. Zu was ich jedoch Stellung nehmen kann, sind Trends auf Fanseiten, denn bevor ich mit dem Bloggen anfing habe ich Selbst eine geführt. Da gab es mal eine Zeit lang den Trend zu Slideshows. Ich persönlich habe ja überhaupt keine Ahnung von Html und habe so was dementsprechend auch nie zustande gebracht. Gerne hätte ich auch eine Slideshow im Header gehabt, weil ich diese gerade für Fanseiten sehr ansprechend gefunden habe, aber man kann ja nicht alles haben. Heute findet man diese wieder weniger auf Fanseiten, aber vor längerer Zeit gab es wirklich viele, die einen Slideshow Header hatten. Für Blogger finde ich Slideshows übrigens auch nicht verkehrt, weil man mit ihnen super auf die Themengebiete des Blogs aufmerksam machen kann. 

Was ist euch bei eurem Layout wichtig?
Worauf achtet ihr auf anderen Blogs?
Welche Layout Seiten für Blogger könnt ihr empfehlen?
Und was sind eure No Go's?


Samstag, 20. Februar 2016

{Geständnisse eines Serienjunkies} Der Serien-Tag: Alles was ihr über mich und meine Serien wissen müsst!

Ihr wisst ich bin ein kleiner Serienjunkie und als Katie mich für den großen Serien Tag getaggt hat, war es klar, dass ich an diesem unbedingt teilnehmen muss. Die Fragen sind wirklich interessant, teilweise gar nicht so leicht zu beantworten, aber das macht ja auch den Reiz aus. Somit musste ich bei einigen Fragen erstmal etwas nachdenken, aber konnte mich dann doch auf Serien festlegen. Ohne viel Umschweife möchte ich jetzt aber erstmal zu den Serien kommen, jedoch dürft ihr euch natürlich wie immer alle getaggt fühlen.



1.Was ist deine Lieblingsserie?
Natürlich starten wir auch hier mit der Frage aller Fragen, bei der ich mich nie so wirklich auf eine Serie festlegen kann, da ich wirklich mehr als einen Favoriten haben. Aber als Erstes nenne ich von denen immer Teen Wolf. Da werden nun viele schmunzeln, immerhin ist es eine Serie um Werwölfe, die auf Mtv läuft. Viele messen dem Network auf dem eine Serie läuft bekanntlich einen hohen Stellenwert zu, aber mir ist das schnurzegal, denn der Inhalt muss für mich passen. Das tut er für mich bei Teen Wolf, denn gerade in den letzten Staffeln hat sich die Serie sehr gesteigert, ist erwachsener geworden und präsentiert uns vorallem Mythen die man bisher noch nicht in Mysteryserien gesehen hat. Über Banshees, Kanimas, Onis, Kitsunes / Nogitsunes, Werecoyoten und Schreckensdoktoren ist alles mit dabei und bisher hat man es in jeder Staffel geschafft, mich zu überraschen. Dazu ist die Charakterentwicklung einfach unglaublich gelungen, denn die Figuren wachsen teilweise wirklich über sich hinaus. Dazu noch diese tolle Bromanche zwischen Scott & Stiles, die die Show für mich trägt. Das alles ist für mich einfach ein perfekter Mix, bei dem bei all der Spannung auch der Spaß und die Liebe nicht zu kurz kommen. 


2. Welche Serie hast du als Kind am liebsten gesehen?
Ich muss gestehen, dass ich als Kind gar nicht so viel Fernsehen geschaut habe, da gab es bei uns wirklich feste Zeiten, zu denen ich etwas schauen durfte. Mittags war ich immer draußen unterwegs und habe mit den Nachbarskindern getobt, wobei auch nicht immer unbedingt alles heil bliebt. Fernseh schauen durfte ich dann nur Abends, da haben meine Eltern dann mit mir natürlich die typischen Zeichentrickserien geschaut. Ich weiß gar nicht mehr was davon nun mein absoluter Liebling war, aber gemocht habe ich Sissi und Die Gummibärenbande immer sehr gerne. Zu Weihnachten habe ich mich übrigens jedes Jahr auf Weihnachtsmann und Co. Kg gefreut. Später war ich dann aber ein wirklich großer Pokemon Fan und hatte davon auch einige Fanartikel über einem Fanshirt, Bettwäsche, hin zu Kuscheltieren, den Tauschkarten und das Gameboy Spiel war alles dabei. 


3. Mit welcher Serienfigur kannst du dich identifizieren?
Mir fällt es schwer mich hier nur mit einer Person zu identifizieren, denn vielmehr ist es so das ich Charaktereigenschaften von mir in den unterschiedlichsten Figuren finde und das in Serien auch sehr wichtig finde. Bei Teen Wolf bin ich zum Beispiel manchmal genauso unsicher und schusselig wie Kira, die ich deshalb auf Anhieb symphatisch fand. Ich lasse nämlich auch kein Fettnäpfchen aus und zweifel gerne mal an mir selbst, so wie dies bei ihr auch der Fall ist. Doch manchmal kann ich auch eine absolute Drama Queen sein, so wie es auch Bay in Switched at Birth ist. Daneben bin ich eine große Labertasche und kann mich deshalb auch ganz gut mit Zoe Hart von Hart of Dixie oder Summer Roberts aus The Oc identifizieren. Lustiger Fakt ist hier, dass beide Figuren von Rachel Bilson gespielt werden, die ich wirklich super finde. Bei Zoe Hart ist es aber auch so, dass ich ebenfalls ihre Ängste erneut verletzt zu werden gut nachvollziehen kann, weil ich da ebenfalls schon oft böse Erfahrungen gemacht habe und nun auch eine kleine Mauer um mich errichtet habe, die Mr. Right erstmal einreißen muss. Ansonsten bin ich noch genauso perfektionistsich wie Caroline Forbes, denn wenn ich etwas mache dann richtig und mit vollem Einsatz.


4. Welche Serien hast du schon komplett durchgeschaut?
Ich konzentriere mich hier genauso wie Katie mal auf die schon beendeten und abgedrehten Serien. Bei mir wären das folgende:
  • Oc California (meine erste Serie, die ich immer mit einer meiner Besten Freundinnen geschaut habe)
  • Gossip Girl (Wobei ich hier die Auflösung nicht so gelungen fand. Finde es immer noch unlogisch wer Gossip Girl ist)
  • Charmed (trauere ich übrigens immer noch hinterher)
  • Desperate Housewifes
  • Die Tudors (für mich wirklich die beste Historienserie die es gibt, hätte mir hier echt noch ein paar Staffeln mehr gewünscht)
  • The Tommorrow People
  • The Secret Circle
  • Jane By Design
  • The Lying Game
  • Terra Nova
  • Crossbones
  • Witches of East End
  • One Tree Hill (die absolut beste Dramaserie, die ich je gesehen habe)
  • Doctors Diary
  • Spartacus
  • Türkisch für Anfänger
  • Prison Break (Ich freue mich ja sehr auf die neuen Folgen die bei Prison Break in Planung sind)
  • Under the Dome 
  • Revenge
  • Tut
  • 90210
Weggelassen habe jetzt die Serien, die ich vor dem Finale abgebrochen habe.  Und ich merke, dass ich doch schon einige Serien beendet habe, überrascht mich gerade Selbst, aber einige bestanden leider auch nur aus einer Staffel oder zwei und wurden einfach viel zu früh abgesetzt. 



5. Welche Serie guckst du schon am längsten?
Das wäre bei mir wohl Supernatural, wobei ich hier gerade eine Pause eingelegt habe. Bin zwar nun auch bei der 10.Staffel angekommen und hänge somit immer noch eine Staffel hinterher, aber nach so vielen Folgen wiederholen sich einige Themen einfach etwas und dabei ist bei mir auch der Spaß daran auf der Strecke geblieben. Ich finde Jared und Jensen zwar nach wie vor super, aber gerade brauche ich einfach mal diese Pause. Irgendwann werde ich hier aber definitiv weiterschauen. Eine weitere Serie, die ich schon sehr lange verfolge und im Moment wirklich auch noch schaue, wäre wohl Vampire Diaries. Da sind wir nämlich auch schon bei der 7.Staffel angelangt. Bei der gibt es aber aufgrund des Ausstiegs von Nina echt viel frischen Wind, sodass es hier spannend bleibt.


6. Was ist deine Lieblingsszene?
Puh wie soll ich denn bei all meinen Lieblingsserien nur eine wählen? Unmöglich, somit gehe ich jetzt mal auf mehrere Lieblingsszenen ein und hoffe ihr verzeiht mir dies:

Stiles & Lydia - Der Kuss: Auch wenn ich nach außen hin kein großer Romantiker bin, so schlummert doch einer in mir, weshalb ich mich über diesen Kuss unglaublich gefreut habe. Überraschend an ihm ist ja, dass Lydia scheinbar etwas mehr als Stiles gefühlt hat, denn der war eher überrascht darüber, als nun wirklich Gefühle zu zeigen. Aber trotzdem war es irgendwie süß und auf eine interessante Art und Weiße eingebunden.

Anne & Henry - Der erste Kontakt: Ich weiß gar nicht was mich an dieser Liebesgeschichte oder eher gesagt dieser Tragödie so faziniert, aber wahrscheinlich ist sie gerade deshalb so oft Teil von Filmen und Serien, weil sie das Paradebeispiel dafür ist wie Liebe zu Hass werden kann. Der erste Moment hat jedoch etwas Magisches, einfach weil Natalie Dormer diese ganz bestimmte Ausstrahlung hat. Betritt sie den Raum drehen sich einfach die Köpfe, weshalb sie für mich auch die perfekte Anne Boleyn war.

 Elena & Damon - Folge 6x21: Die Erklärung von Damon das er mit Elena alt werden möchte, eine Familie gründen will und dem einem Leben als Vampir vorzieht fand ich unglaublich romantisch und wirklich mit der schönste Moment aus 6 Jahren Delena. 

Nach diesen drei Momenten möchte ich jetzt aber mal einen Cut machen, denn ich könnte wirklich noch ewig weitermachen. Natürlich gibt es in all den Serien die ich verfolge, diese magischen, schockierenden oder traurigen Momente, aber diese kamen mir einfach als Erstes in den Sinn. 


7. Aus welcher Serie sollte man einen Kinofilm machen?
Aus gar keiner, denn ich erfreue mich an Serien, weil es Serien sind. Ich finde einfach das man gerade aufgrund der Serienform viel wärmer mit den Figuren wird, sie einem mehr ans Herz wachsen und sich auch weiterentwickeln können. Einen Film brauche ich da nicht, da wünsche ich mir lieber eine weitere Staffel, die alles zum Abschluss bringt. 


8. In welchen Seriencharakter bist du heimlich verliebt?
Verliebt bin ich in keinen mehr. Aus dem Alter bin ich einfach raus, ich würde es jetzt eher als Schwärmerei bezeichnen, bei der man weiß das die Herren natürlich nicht der Realität entsprechen. In der Form schlägt mein Herzchen nämlich für einige heiße Serienfiguren. Um mal einige zu nennen: Damon Salvatore (wie könnte man diesem Sarkasmus gepaart mit wunderschönen blauen Augen auch wiederstehen?), Klaus Mikkaelson (Ja ihr seht, ich stehe auf die Bad Boys), Bellamy Blake (wobei ich ihn jetzt wirklich nicht mehr zu den Bad Boys zählen würde, bei Bellamy war das ja mehr Fassade), John Snow (durch die Haare würde ich echt gerne mal wunscheln), Stiles (weil er mich ständig  zum lachen bringt), Barry Allen (ich stehe wirklich auf den Nerd in Tv Serien), Caleb (Nerd Nummer 2, der aber unglaublich lieb ist) und Sam Winchester (durch die Haare würde ich auch gerne mal wuscheln). 


9. Mit welcher Serienfigur würdest du den Kleiderschrank tauschen?
Mode ist ja definitiv bei einigen Serien ein wichtiger Bestandteil, somit hätte ich auch mehr als eine Lady, deren Gardarobe ich mir gerne mal borgen würde. Ganz vorne mit dabei Zoe Hart, weil ich ihre Shorts in Kombi mit Blazern echt klasse finde. Sie hat da wirklich einige ausgefallene Muster mit im Angebot und kombiniert das alles immer auf wunderbar tolle Weiße. Sie diente ja was Shorts anbelangt echt auch schon als mein Fashionvorbild. Dann natürlich Blair Waldorf, ich meine welche Frau würde nicht gerne ihren Kleiderschrank haben - schon alleine wegen den tollen Mänteln und Haarbändern? Würde mir sicherlich auch gut stehen und Haarbänder mag ich eh, was den Mantel anbelangt da bin ich noch auf der Suche nach einem tollen Modell, das mir auch wirklich steht und das farblich auch etwas auffallender ist. Ansonsten hätte ich noch gerne die Kleiderschränke der vier Pretty Little Liars. Ich finde jeder hat dort tolle Key Pieces im Schrank. Bei Aria mag ich vor allem den gewagten Mustermix und die Vintage Kleider die sie immer trägt sind ein Traum. Hanna wäre wohl am ehesten an meinem persönlichen Stil, da ich mich auch gerne trendbewusst kleide, aber auch nicht immer auf jedem Trend aufspringen muss. Bei Spencer mag ich viele dieser edlen Stücke auch sehr und würde mich da mal aus meiner Komforzone bewegen und Emily spiegelt immer meinen Look für die Uni wieder, denn da setzte ich auf Bequemlichkeit.



10. Welche Serie hat dich am meisten geprägt?
Bei der Frage habe ich mich wie Katie auch schwer getan. Ich finde es immer schwer zu sagen, ob eine Serie mich nun wirklich geprägt habe. Generell bin ich jemand der gerne eigene Erfahrungen macht und aus diesen auch lernt. Somit hat mich wohl eher mein Leben geprägt. Am meisten mitgenommen habe ich wahrscheinlich noch aus One Tree Hill, einfach weil die Lebensweisheiten dort so verdammt wahr, aber auch wunderschön sind. 


11. Was ist deiner Meinung nach die schlechteste Serie?
Ohne das man nun einen Shitstorm auf mich schüttet, aber für mich ist es "Under The Dome". Die Auflösung und Richtung des Romanes war ja wirklich sehr vielversprechend, aber was man daraus gemacht hat war dann wirklich schrecklich. Der eigentlichen Geschichte wird das echt gar nicht gerecht und bis heute habe ich den Sinn der Serie noch nicht verstanden. Was wollte man uns nun eigentlich damit sagen? Was hatte es nun eigentlich wirklich mit der Kuppel auf sich? Und was zur Hölle waren die Menschen nun? Somit gab es viel zu viele offene Fragen, zu viele Längen und einige Probleme, die viel zu spät oder zu lasch angegangen wurden. Oder hättet ihr einfach akzeptiert, dass da eine Kuppel über euren Köpfen ist? 


12. Welche Serie willst du als nächstes sehen?
Ganz ehrlich meine Wunschliste ist noch verdammt lange und jedes Jahr wandern neue Serien drauf. Es ist somit auch eine never ending Story, wo ich sicherlich nie alle Serien davon gesehen haben werde. Aber nun gut, trotzdem führe ich ganz penibel und mit Freude diese kleine Liste. Schon im Regal stehen habe ich von meinen Wunschserien "House of Cards", einfach weil wir es während des Studiums schon öfter davon haben und als Politikstudentin will ich mir nun auch mal selbst ein Bild davon machen. Ansonsten will ich irgendwann noch mit "True Detective" anfangen, weil ich schon so viel positives gehört habe und in Staffel 2 spielt ja dann auch Rachel McAdams eine Hauptrolle, die ich wirklich sehr mag. Aufgrund der überaus positiven Kritik von Christine zu "The Leftovers" will ich mir da auch irgendwann mal die erste Staffel zulegen. Von den neu angelaufenen Serien bin ich richtig gespannt auf "American Crime Story", weil ich "American Horror Story" schon sehr mag und ich Antopologie Serien mittlerweile echt richtig gerne mag. "Sherlock" steht aufgrund der Lobeshymnen meines Dads auch noch auf meiner Wunschliste. Ansonsten würde ich mir gerne noch einige weitere Netflix Serien anschauen: Daredevil, Marco Polo, Hemlock Grove, Bloodlines und Fuller House. 

Und wie oben schon erwähnt möchte ich übrigens jeden Serienjunkie taggen, wer also Lust hat mitzumachen darf dies gerne tun. Natürlich würde ich mich freuen ,wenn ihr euren Beitrag dann in den Kommentaren verlinkt. Solltet ihr keinen Blog besitzen könnt ihr die Fragen natürlich auch in den Kommentaren direkt beantworten.

Was ist eure Lieblingsserien?
Welche Serien habt ihr mittlerweile schon beendet?
Und mit welchen Seriencharakteren könnt ihr euch am meisten identifizieren?

Mittwoch, 17. Februar 2016

{Outfitpost} Mein neuer Lieblingsmantel und die Sache mit den Likes!

Seit einiger Zeit bin ich nun auf Instagram unterwegs und muss gestehen, dass ich mich lange davor gesträubt habe mir einen Account anzulegen. Früher war ich zwar immer in allen Sozialen Netzwerken Mitglied, habe eifrig Statusnachrichten geschrieben, Fotos geteilt und Freundschaftsanfragen akzeptiert, doch mit dem Alter hat sich meine Einstellung dazu etwas geändert. Ich will einfach nicht mehr auf jeden Zug aufspringen und lasse manche Trends deshalb einfach hinter mir. Snapchat? Damit kann ich ehrlich gesagt gar nichts anfangen und mir erschließt sich auch der ganze Hype um dieses neue Netzwerk nicht komplett, aber natürlich ist das nur meine persönliche Meinung, denn wer Spaß am teilen von kleinen Videos hat, der soll das auch gerne tun. Jedoch dauerte es aus diesem Grund auch etwas, bis ich Instagram überhaupt für mich entdeckt habe. Einen privaten Account hätte ich mir wohl nie zugelegt, aber für den Blog bietet es einfach einige Vorteile und mittlerweile habe ich auch eine Menge Spaß daran euch ein paar Einblicke in mein Privatleben zu geben. All das was ich euch dort zeige, würde auf meinem Blog nie zu sprache kommen, weil mir dafür einfach die Zeit fehlt und ich hier lieber auf andere Dinge eigehen, aber Instagram eignet sich perfekt dafür einen Blick hinter meine Fassade zu geben. 


Jedoch gibt es mittlerweile auch einige Dinge, die mich an Instagram wirklich stören und ich finde es erschreckend, dass so viele sich über die Likes unter ihrem Foto definieren. Ich würde lügen, wenn ich nun bestreiten würde, dass ich mich nicht darüber freue wenn jemandem mein Bild gefällt, aber für mich hat das echte Leben immer Vorrang. Egal wie viele Personen mein Bild auch liken, ein Kompliment im echten Leben ist so unglaublich viel mehr wert, denn man weiß das die Person es auch so meint. Gerade bei Instagram habe ich das Gefühl, dass viele nur Likes verteilen oder einem Folgen, damit sie selbst genau dies im Gegenzug erhalten. Bei den Followern fällt mir das am meisten auf, denn die Zahl variiert bei mir von Tag  zu Tag und oftmals verliere ich nur über Nacht 4-5 Follower, die kurz zuvor meinen Account toll fanden. Das macht mich natürlich trotzdem traurig, vorallem weil ich dann  merke das es nur gegangen ist die eigene Zahl in die Höhe zu treiben. Immerhin habe ich mir bei den meisten meiner Bilder Mühe gegeben, zwar nun nicht unbedingt Stunden meines Lebens investiert, aber trotzdem Zeit hineingesteckt. Mittlerweile versuche ich mir darüber einfach gar keine Gedanken mehr zu machen und freue mich einfach über jeden, der wirklich an meinem Blog und meinen Bildern interessiert ist. Man findet dieses Denken ja auch bei einigen Bloggern, weshalb immer wieder Follow 4 Follow Anfragen bei mir eintrudeln. Ich möchte aber Leser haben, die mir folgen weil ihnen meine Bilder wirklich gefallen und sie hier vor allem meine Posts interessant und ansprechend finden und nicht weil sie dadurch selbst ihre Zahl in die Höhe treiben. Das ist eine Denkweise, die ich sogar nicht nachvollziehen kann, weil ich mich frage, wie man sich dann über die Leser freuen kann? Wenn man weiß, dass diese einem doch nur folgen um selbst einen Leser mehr an der Seite stehen zu haben. 


Ich bin heute niemand mehr, der eine hohe Anzahl an Likes feiert, aber ich weiß noch dass das in meiner Jugend auch anders war. Da habe ich mich ebenfalls über Pinnwandeinträge und die Anzahl meiner Freunde auf SchülerVz definiert. Blicke ich zurück muss ich darüber wirklich lachen, denn solche Dinge haben für das echte Leben wirklich null Relevanz. Doch teilweise gingen Freunde sogar so weit, dass sie ihre Bilder oder Statusnachrichten wieder löschten, wenn kaum likes kamen. Das habe ich zwar nie getan, aber ich habe ebenfalls den Druck gespürt mich gut dazustellen und ebenfalls als "cool" zu gelten. Da wirkten 400 - 500 Freunde dann natürlich besser, als vielleicht nur 150. Die Folge war, dass ich somit auch jeden den ich irgendwann mal gesehen hatte, angenommen habe. Datenschutz und Privatssphäre? War mir damals so ziemlich egal, wobei ich schon immer darauf geachtet habe nicht alles in Netz zu stellen. Heute adde ich  nicht mehr jeden mit meinen privaten Profilen und belasse es strikt bei Personen, die ich wirklich kenne. Natürlich ist aber gerade die Jugend eine Zeit in der man sehr unsicher ist, aber gerade deshalb sollte man den Likes und Kommentaren auf Sozialen Netzwerken nicht all zu viel Wert beimessen. Denn die können oftmals auch ganz schön verunsichern und gerade heutzutage ist der Ton dort doch etwas härter geworden. Vor allem sollte man nicht das echte Leben vergessen, nur um das perfekte Foto für Instagram oder auch Facebook zu schießen. Gerade in der letzten Zeit gibt es immer wieder Berichte, über Accounts deren Scheinwelt aufliegt oder Geständnisse einiger Instagram Sternchen, dass die Bilder alle nur gestellt sind. In meinen Augen ist es nicht unbedingt gesund, sich nur noch über das virtuelle Leben zu definieren, immer dafür zu sorgen sich perfekt zu inszenieren, in Szene zu setzten und das perfekte Selfie zu schießen. Und was ist überhaupt das perfekte Selfie? In meinen Augen gibt es das gar nicht, denn was bitteschön ist überhaupt perfekt? Wichtig sind doch die Menschen im realen Leben und deren Eindrücke von uns. Somit hoffe ich, dass es bald vielleicht wieder mehr ehrliche Bilder gibt, die das echte Leben mit all seinen Macken und Fehlern zeigen, denn die finde ich persönlich so viel schöner, als gestellte Aufnahmen. 


Wie schon vor ein paar Tagen angekündigt möchte ich euch heute aber auch noch meine neue Winterjacke vorstellen, wobei sie mehr in Richtung Trenchoat / Mantel. Ganz untypisch für jemanden der Mode liebt, bin ich was die Begrifflichkeiten und einige Fachwörter anbelangt, so gar nicht bewandert. Also verzeiht mir meine eventuell falsche Einordnung, aber solche Dinge spielen für mich auch eine untergeordnete Rolle. In mein neues Stück habe ich mich aber sofort verliebt, weil es mich einfach etwas älter und reifer wirken lässt. Lustigerweiße erinnert mich es immer etwas an die Jacken die Olivia Pop trägt, die bekanntlicherweiße ja auch in der politischen Szene unterwegs ist. Somit passte es einfach und ich musste sie dann auch im Sale mit nach Hause nehmen. Normalerweiße wollte ich mir ja wieder einen Parka holen, aber ab und an muss es dann doch mal was Neues sein, weshalb ich mich dann hierfür entschieden habe. Ihr seht der Fokus der Bilder liegt auch komplett auf der Jacke, weshalb das Outfit darunter wirklich recht simpel ist. Was ich besonders an meinem neuen Lieblingsstück liebe: die Farbe, die mal was ganz anderes ist, der hohe Kragen und das hübsche weiße Kunstfell im inneren der Jacke. Das hält nämlich richtig schön warm und ich bin im Winter wirklich eine der größten Frostbeulen die auf der Erde wandeln.


Montag, 15. Februar 2016

{Blogparade} Kampf der Buchgenres: Krimi / Thriller

Werbung durch Nennung der Buchverlage // Vor ein paar Tage hatte ich ja schon angedeutet, dass es auf meinem Blog bald eine weitere Blogparade geben wird. Wie ihr seht arbeite ich also fleißig daran, meinen Vorsatz mich mehr mit anderen Bloggern zu vernetzten auch wirklich in die Tat umzusetzen. Und als Jana mich frage, ob ich nicht erneut Lust auf eine gemeinsame Aktion hätte, war ich sofort Feuer und Flamme. In den letzten Jahren haben wir wirklich schon viele Projekte zusammen durchgeführt, egal ob Gastbeiträge oder gemeinsame Posts. Dabei hatte ich bisher immer eine Menge Spaß und das ganze hat auch immer reibungslos funktioniert. Nun haben wir erneut eine Aktion zusammen auf die Beine gestellt und hoffen, dass wir auch einige von euch für unsere Idee begeistern können.

Die Blogparade selbst ist auf einen längeren Zeitraum ausgelegt und umfasst genau ein Jahr, jedoch müsst ihr natürlich nicht immer bei jedem Thema teilnehmen, das ist euch freigestellt und wir möchten hier niemanden unter Druck setzten. Unter dem Motto "Kampf der Buchgenres" möchten wir jeden Monat ein anderes Genre unter die Lupe nehmen. Hierbei ist es euch komplett freigestellt über was ihr bloggt und wie euer Post aussieht. Ihr dürft uns zum Beispiel euer Lieblingsbuch aus diesem Genre vorstellen, dürft auf Autoren eingehen, uns eure Wunschlisten schreiben oder allgemeine Themen dazu ansprechen. Eurer Kreativität ist keine Grenzen gesetzt. Am Ende wollen wir dann auf unseren Blogs auch ein kleines Fazit ziehen und eine Auswertung vornehmen. Geplant ist, dass wir hierbei schauen, welches Genre eurer Favorit ist, welche Bücher besonders ankamen und natürlich wollen wir auch Aussagen von euch mit einbauen. Dazu werden eure Beiträge immer in den Posts von Jana und mir verlinkt werden, sodass ihr natürlich auch die Posts der anderen sehen könnt. 

Natürlich haben wir hierzu auch ein paar Regeln aufgesetzt, die glaube ich alle umzusetzten sind und die eigentlich was ich oben gesagt habe noch mal kompakt zusammen fassen:
  • Immer am 15. des Monats von Februar bis Dezember wird über das Genre gebloggt. Hierfür dürft ihr gerne auch unseren Banner verwenden. Ihr habt jedoch ab dem 15. dann 4 Wochen Zeit um euren Beitrag online zu stellen.
  • Über jedes Genre kann je nach Lust und Laune geschrieben werden: Warum man dieses Genre mag/oder warum nicht (mehr)?, Bücher, die man vorstellen oder die man zu diesem Genre gerne mal lesen möchte, Autoren, die dieses Genre verkörpern oder wie von mir oben schon erwähnt allgemeines zum Genre
  • Schreibt über diese Genres und verlinkt eure Beiträge bitte unter den jeweiligen Post am 15. bei Nicole oder mir, wir sammeln diese und ziehen am 15.1.17 letztendlich ein Fazit: Welches Genre gewinnt bzw. ist am Beliebtesten unter den Bloggern? Welche Bücher sollten zu den jeweiligen Genres gelesen werden?  Welche Autoren wurden empfohlen? 

Bevor es los geht habe ich hier auch noch die Eintelung der Monate für euch, damit ihr auch schon etwas voraus planen könnt:
März • Liebesromane 
April • Horror / Mystery 
Mai • Jugendbücher 
Juni • Fantasy / Dystopien 
Juli • Sachbücher / Biografien 
August • Historische Romane 
September • Klassiker 
Oktober • Kinderbücher 
November • Erotikbücher 
Dezember • fremdsprachige Bücher 
Januar • Das große Fazit

Los geht es heute wie gesagt mit Krimi / Thriller 


Das erste Thema ist natürlich eines, wo ich mich persönlich auch wirklich Zuhause fühle. Diejenigen unter euch die meinen Blog schon länger lesen, wissen das ich wirklich oft zu Krimis / Thriller greife und es wirklich eines meiner liebsten Genres ist. Ich liebe einfach den Nervenkitzel, das Rätsel darum wer der Mörder ist und die Möglichkeit die einzelnen Puzzleteile nach und nach zusammenzusetzten. Und wenn ein Buch hierbei wirklich gut ist, dann wird es für mich oftmals zum absoluten Page Turner. Jedoch tue ich mich wirklich immer schwer damit, noch ausgefallene Krimis / Thriller zu finden. Ich habe einfach schon so viel aus diesem Bereich gelesen, dass mir ab und an die Innovationen fehlen. Aus diesem Grund bin ich bei der Auswahl meiner Bücher auch etwas besonner geworden. Ich greife oft zu Autoren, bei denen ich weiß das mir ihr Schreibstil und auch die Storylines wirklich zusagen. Und wenn ich mich an neue Autoren heranwage, dann muss der Klappentext einfach mal eine neue Richtung hergeben. Es gibt nämlich einige Klischees derer ich langsam etwas müde bin und die ich nun versuche zu vermeiden (zum Beispiel Ermittler mit einer übertriebenen Vergagenheit). Immerhin soll das ganze ja auch spannend und frisch bleiben. Gerade im Krimibereich habe ich deshalb "Reihen" für mich entdeckt und dass obwohl ich sonst eigentlich kein Fan davon bin. Ich mag es lieber, wenn Bücher abgeschlossen sind, man nicht lange auf Fortsetzungen warten muss und oftmals nimmt auch die Qualität mit weiteren Bänden ab. Jedoch bietet sich dies für das Genre einfach an, weil man so auch Private Storylines aufgreifen kann und den Hauptprotagonisten mehr und mehr kennenlernt. Somit möchte ich euch heute ein paar meiner liebsten Krimi Reihen vorstellen, die ich jedem von euch nur empfehlen kann, da sie mich zu 100 Prozent von sich überzeugen können und wirklich konstant die Qualität aufrecht erhalten konnten. Im Anschluss gibt es jedoch auch noch eine kleine Wunschliste an Büchern, die ich mir aus diesem  Genre in nächster Zeit noch zulegen möchte.



 Blanvalet Verlag (Random House Verlagsgruppe)


1. Tess Gerritsen - Die Rizzoli & Isles Reihe:
Viele wird der Name vielleicht bekannt sein, jedoch nicht aus Büchern ,sondern aus der gleichnamigen Tv-Serie, die bei uns auf Vox gezeigt wird. In Deutschland ist sie ja ebenfalls ein Quotenhit, jedoch basiert sie auf einer Buchreihe und hierbei unterschieden sich Serie und Romanvorlage wirklich sehr stark. Für mich als Fan von Beidem aber kein Problem, da ich finde das so nicht nur die Bücher, sondern auch die Serie spannend bleibt. Die Bücher selbst behandeln natürlich immer unterschiedliche Mordfälle, bei denen ich die Kreativität der Autorin wirklich loben muss. Gerritsen produziert wirklich Handlungsstränge, die ich so noch nicht gelesen habe und reichert diese mit vielen Interessen Informationen an. "Blutmale" dreht sich zum Beispiel um die Welt der Zeichen und Symbole, "Grabkammer" entführt uns ins Alte Ägypten und erläutert den Vorgang der Mummifizierung, während in "Grabesstille" eine alte Chinesische Sage zum Leben erwacht und uns in eine ganz andere Welt entführt. Mir gefällt es einfach sehr gut, dass all die Fälle so unterschiedlich sind und jedes Buch in eine ganze andere Richtung geht. Das mag vielleicht nicht immer den persönlichen Geschmack treffen, aber trotzdem gibt es kein Buch, das nun nicht gelungen wäre. Hier und da hat man mal was zu Meckern, aber das findet dann meistens auf hohem Niveau statt. Neben den Fällen lebt die Buchreihe jedoch auch von den zwei unterschiedlichen Hauptfiguren. Beide Frauen, Jane und auch Maura, sind jedoch sehr starke Frauen, die für ihre Ideale einstehen, zwar unterschiedlicher nicht sein könnten, aber trotzdem eine interessante Freundschaft entwickeln. Gerade von dieser leben die Bücher, denn es ist dieser Mix zwischen aktuellem Fall & Privaten Details, den ich hier so liebe. Anders als in anderen Büchern schaft Gerritsen es hierbei die Balance zu halten. Ich habe nie das Gefühl, dass die privaten Details die eigentliche Storyline überlagern, sondern es ist einfach eine gesunde Mischung, bei der abwechselnd mal Maura, mal Jane im Fokus stehen. Und ja ich muss gestehen, beide Frauen sind mir sehr ans Herz gewachsen. Hoch anrechnen muss ich der Autorin auch, dass beide Frauen zum Glück mal kein tragisches Erlebniss aus ihrer Vergangenheit bearbeiten müssen, sondern ganz normale Probleme haben. 

Allgemeine Info: Bisher umfasst die Reihe 12 Bände, bei denen ich euch raten würde sie wirklich nach der Reihenfolge zu lesen, da die Teile schon etwas aufeinander aufbauen. Es wird einfach immer wieder Bezug zu früheren Ereignissen genommen und die Anspielungen versteht man einfach besser, wenn man die vorherigen Bände kennt. 

2. Simon Beckett - Die David Hunter Reihe:
Durch unsere kleine Bücherei im Ort, die aber wirklich sehr viele packende Krimis bietet, bin ich auch auf die David Hunter Reihe aufmerksam geworden. Die Krimis sind nicht so dick und somit hatte ich ganz spontan mal Einen mit heimgenommen und war sofort begeistert. Der Fokus der Bücher liegt hierbei vor allem auf der forensischen Arbeit des Hauptprotagonisten, die wirklich im Detail erläutert wird. Das Wissen hierfür stammt aus Recherche Arbeiten, da Beckett zuvor als Journalist tätig war und hierbei die Polizei bei ihrer Arbeit begleitet hat. Somit merkt der Leser, dass er weiß wovon er spricht und sich auch mit der Thematik auseinandergesetzt hat. Was ich an den Büchern selbst aber so toll finde ist, dass Simon Beckett immer noch einmal mit einer spannenden Wendung um die Ecke kommt. Gerade wenn man denkt, dass man den Fall entschlüsselt hat, sich sicher ist wer nun hinter den Morden steckt oder meint das Puzzel gelöst zu haben, schockiert er einen noch einmal mit einer ganz anderen Auflösung. So etwas mag ich einfach, denn es gibt nichts schlimmeres als einen Krimi, dessen Handlung man schon ab der ersten Seite vorhersagen kann. Wo bleibt da die Spannung? Ich mag dieses überraschende Gefühl, welches ich bei Beckett immer bekomme, eines das mich immer zum nachdenken bringt und mir diesen Aha Effekt herbei führt. Am Ende war es dann doch offensichtlich, aber man selbst ist einfach nicht auf die Antwort gekommen. Ihr kennt das sicherlich. Dazu sind auch hier die Fäller immer sehr spannend, auch wenn David Hunter eine Figur ist die etwas mehr Ballast mit sich herumträgt. Hier fand ich das Ganze aber nicht übertrieben dargestellt, sondern wirklich gut in die Fälle und die Geschichten miteingebunden, da wir auch miterleben können, wie der Hauptprotagonist seinen Weg zurück in den Alltag meistert. Vor allem der Schauplatz der Fälle ist immer gut gewählt, denn oftmals befinden wir uns auf Inseln, in kleinen Dörfern oder generell abgelegeneren Orten, die sich wirklich gut eignen um dem Leser das Gefühl zu vermitteln, dass es keinen Ausweg gibt. Das macht das ganze einfach noch spannender.

Allgemeine Info: Bisher gibt es 4 Bände der Reihe und auch hier solltet ihr sie alle nach der Reihe lesen, da die Bücher noch mehr aufeinander aufbauen, als dies nun bei Rizzoli & Isles der Fall ist. Denn vor allem die privaten Handlungsstränge werden in den folgenden Büchern nahtlos fortgeführt.

3. Sebastian Fitzek - Der Augensammler & Der Augenjäger:
Wie ihr seht handelt es sich hierbei nur um eine kleine Reihe, aber das macht ja nichts, denn hier ergibt das wirklich Sinn und zwei Bände sind angemessen. Zumal Fitzek ja auch kein Autor ist, der groß Reihen schreibt, sondern er ist vielmehr für Einzelbände bekannt und beherrscht das auch perfekt. Im Psychothriller Bereich kann ich euch diesen Autor sowieso nur ans Herz legen und betone das glaube ich auch sehr oft hier auf meinem Blog. Aber der Mann ist genial und für mich der Master des Thrillers. Die deutsche Version von Stephen King. Mit diesen zwei Bänden hat er bei mir aber voll ins Schwarze getroffen. Ja ich gehe sogar so weit zu sagen, dass es für mich seine besten Werke sind. Ich habe einfach noch nie eine Reihe gelesen, in der die Handlung vom ersten Teil komplett revidiert wird und alles was man dachte zu glauben, nicht die Lösung des Puzzles ist. Fitzek hat es geschafft einen gekonnt an der Nase herumzuführen und das ganze dann auch noch logisch auf eine spannende Art und Weiße aufzulösen. Ohne zu übertreiben: ich war bei diesen Büchern wirklich schockiert, überrascht und begeistert. Bisher ist mir kein Autor begegnet, der das geschafft hat. Das rechne ich ihm einfach hoch an und beide Bände werde ich hierbei nie hergeben. Natürlich hatten es auch die Figuren selbst in sich, da Alina und Alexander beides sehr interessante Figuren sind. Alina bringt uns die Welt von Blinden näher und schon alleine das war für mich sehr interessant, da man sich viele Herausforderungen gar nicht vorstellen kann. Vebunden mit der Thematik Visionen, hatte er mich sofort, weil ich dieses Element einfach auch in Filmen und anderen Romanen wirklich interessant finde. Alex hingegen ist ein Charakter, der es nicht immer leicht hatte, dadurch aber auch nicht perfekt ist, der einem aber trotzdem ans Herz wächst und so einige Schicksaalsschläge erleiden muss. Besonders toll fand ich es jedoch, dass das erste Buch passend zur Storyline, in der entführte Kinder innerhalb von 45 Stunden und 7 Minuten gefunden werden müssen, ansonsten sind sie tod, einen Countdown nach unten abzählt und wir somit mit dem Epilog beginnen. Man liest das ganze also rückwärts.  Das macht es für den Leser natürlich noch spannender, wobei ich mich natürlich auch gefragt habe, was es mit dieser Zeitangabe auf sich hat. Band 1 ist also ein Wettlauf gegen die  Zeit, etwas was für mich konstant die Spannung aufrecht erhalten hat, mich hat mitfiebern lassen, während Band 2 dann alles revidiert was man geglaubt hat zu wissen.


Und nachdem ich euch 3 spannende Reihen vorgestellt habe, manche sind etwas länger, andere waren kürzer, komme ich nun zu ein paar Krimis / Psychothriller, die noch auf meiner Wunschliste stehen. Gerne freue ich mich auch über eure Meinung, falls ihr das Buch schon kennt. Für Empfehlungen bin ich ebenfalls offen.


http://www.droemer-knaur.de/buch/7997428/eisige-schwesternSchon seit längerem auf meiner Wunschliste steht "Eisige Schwestern" von S.K. Tremayne, wo ich mich auch an einen komplett neuen Autor herantraue, aber der Klappentext hat mich einfach neugierig gemacht. Das Buch selbst handelt von einem Zwillingspaar, bei dem eine der 6-jährigen Schwestern bei einem Unfall ums Leben kommt. Die Eltern versuchen nach der Tragödie daraufhin auf einer kleinen Insel neu anzufangen, bis die überlebende Tochter jedoch behauptet, die verstorbene Lydia zu sein. Das alles ist wirklich verwirrend, jedoch hat es bei mir dafür gesorgt, dass ich mich unaufthaltsam frage, warum die Schwester dies behauptet, ob es wirklich möglich sein kann, dass die Eltern ihr eigenes Kind nicht mehr erkennen und was genau los ist. Und wenn die Neugierde einfach erstmal geweckt ist, dann muss ich ein Buch meistens auch recht schnell haben und lesen. Gerade die Thematik rumd um Zwillinge finde ich immer interessant, da diese ja wirklich ein besonderes Band verbindet. Da kann man sicherlich einiges rausholen und zumindest auf Lovelybooks bezeichnen viele das Buch als absoluten Pageturner, den man kaum aus der Hand legen kann. Genau das was ich im Psychothriller Bereich suche. Dazu mag ich die Insel Thematik. Mochte ich schon bei der David Hunter Reihe, weil man als Leser einfach weiß, dass es für die Protagonisten meistens keinen Ausweg gibt und dieses Gefühl der Enge aufkommt. - Buchcover: Droemer Knaur Verlag


https://www.luebbe.de/bastei-luebbe/buecher/thriller/das-joshua-profil/id_3015006Natürlich lässt sich auf meiner persönlichen Wunschliste jedoch auch der neuste Thriller von Sebastian Fitzek finden. Für "Das Joshua Profil" gingen ja schon jetzt die Filmrechte raus, denn das ganze soll als Serie verfilmt werden und ich würde das Buch gerne lesen, bevor ich die Verfilmung sehe. Meistens sind die Romanvorlagen einfach etwas besser. Die Handlung dreht sich hierbei um Max, der sich nie etwas zu schulden hat kommen lassen und ein normales Leben führt. Jedoch wird er bald eines der entsetzlichsten Verbrechen begehen und wird deshalb schon jetzt gejagt. Es dreht sich auch hier also alles um eine Vorhersage und wie oben schon erwähnt finde ich diese Thematik einfach sehr interessant. Zusammen mit der Frage, ob wir die Fäden für uns Leben selbst in der Hand haben, weshalb ich auch das Cover sehr passend finden. Vielleicht sind wir ja alle nur Puppen, die zum Vergnügen Anderer gesteuert werden. Für einen Thriller eine sehr interessante Thematik, somit erwarte ich hier ehrlich gesagt viel. Aber ich habe auch gar keine Angst, dass es kein Page Turner sein könnte, denn ich mag Fitzeks Schreibstil wirklich sehr. - Buchcover: Bastei Lübbe


http://www.droemer-knaur.de/buch/7780243/die-zelle
Vor kurzem bin ich durch Blogs auf "Die Zelle" von Jonas Winner gestoßen, ein weiterer Autor den ich bisher noch nicht kannte. Jedoch klingt auch hier der Klappentext sehr interessant und vor allem waren die Bewertungen die ich dazu gelesen habe, bisher sehr positiv. Die Handlung dreht sich um den 11-jährigen Sammy, der im Luftschutzbunker des Hauses seiner Eltern ein kleines Mädchen entdeckt, welches einen Tag später verschwunden ist. Natürlich ist ihm klar, dass sein Vater damit etwas zu tun haben muss. Die Storyline selbst ist schon auf dem Klappentext selbst sehr schockierenden, bietet jedoch spannende Ansätze. Man fragt sich, warum der  Vater das Mädchen entführt hat, was für ein Mensch er ist und welche Absichten er  verfolgt. Viele Leser berichten in ihren Kritiken von einem sehr erschreckenden Ende und einer spannenden Suche nach dem Täter. Somit bleibt fraglich, ob der Vater dahinter steckt, oder sich noch merh dahinter verbrigt. Zumindest fahren auch hier meine Gedanken schon fleißig Karussel, weshalb ich das Buch wohl doch irgendwann mit heimnehmen werde. - Buchcover: Droemer Knaur Verlag


http://www.piper.de/buecher/phantom-isbn-978-3-492-30470-2 Mein Interesse geweckt hat auch "Phantom" von Jenk Saborowski. Passend zum Titel, handelt das Buch von einer Gruppe Terroristen, die einen weiteren Anschlag planen, für die Polizei jedoch unauffindbar sind. Die Gruppe verwendet kein Internet, keine Telefone und auch keine Banktransaktionen und bewegt sich somit unauffällig unter dem Radar. Eine brandaktuelle Storyline also, die gerade zu Zeiten des wachsenden Terrorismus thematisiert werden muss. Durch einen Thriller erreicht man ja bekanntlich etwas mehr Menschen, als mit einem Sachbuch und ich denke, dass das Buch definitiv nervenaufreibend ist, einen selbst jedoch auch zum Nachdenken bewegt. Jedoch habe ich auch gelesen, dass das Buch ebenfalls Teil einer Reihe ist, weshalb ich mir hier vielleicht auch nochmal die vorherigen Bände anschauen will. Aber wie gesagt, diese Thematik ist aufjedenfall brandaktuell und gerade deshalb so furchteinflößend.
 - Buchcover: Piper Verlag




http://www.rowohlt.de/hardcover/ursula-poznanski-stimmen.htmlViel positives habe ich aber auch schon zu "Stimmen" von Ursula Poznaski gelesen. Thriller, die sich um psychatrische Einrichtungen drehen sind mir nicht unbekannt, doch hier werden die Patienten, bei denen es sich allesamt um besonders schwere Fälle handelt, aktiv in die Ermittlungsarbeit hineingezogen. Sie sind nämlich die einzigen Zeugen für einen brisanten Mord auf der Station. Das klingt wirklich interessant, da es bekanntlich ja nicht leicht ist, verwertbare Zeugenaussagen zu finden und viele der Kranken natürlich in ihrer eigenen Welt leben, die erst einmal entschlüsselt werden soll. Gelobt wird das Buch von den Lesern vor allem für die gründliche Recherche, die hier definitiv wichtig ist und zudem soll es ein Thriller sein, in dem nicht das Blut spritzt. Sagt mir auch zu, denn beim Lesen mag ich es eher etwas unbrutaler und lese einfach lieber Psychothriller, die sich mit der Abgründe der menschlichen Seele beschäftigen. Es ist zwar schon der 3.Fall des Ermittlerteams, jedoch habe ich nun kaum den Hinweiß gefunden, dass das Buch übermäßig viel Bezug zu seinen Vorgänger nehmen soll, weshalb ich wohl auch mit Stimmen in die Reihe einsteigen werde.  - Buchcover: Rowohlt  Verlag


http://www.rowohlt.de/taschenbuch/achim-freudenberg-das-maedchen-auf-der-anderen-seite.htmlGanz neu auf meine Leseliste gewandert ist "Das Mädchen auf der anderen Seite" von Achim Freudenberg, denn das habe ich erst vor kurzem auf Lovelybooks entdeckt. Ich klicke mich dort ja gerne durch neue Kritiken und finde dabei immer so allerhand Bücher, die dann auf meine Wunschliste wandern. Besonders interessant finde ich hier die Mischung aus Thriller & Übernatürlichem, denn die Hauptfigur Eva Bottin findet heraus, dass sie  die Fähigkeit besitzt mit Toten zu sprechen. Mit der Hilfe eines kleinen Mädchens, schafft sie es so einem Verbrechen auf die Spur zu kommen. Natürlich musste ich hierbei sofort an "Ghost Whisperer" denken und ich ja, ich habe die Serie geliebt und war trotz einer etwas schwächeren letzten Staffel traurig über deren Ende. Einfach weil die Thematik bei mir immer zieht. Ich finde solche Fragestellungen, ob wir mit den Toten kommunizieren können schon immer interessant und schaue deshalb nicht nur gerne Filme & Serien aus diesem Genre, sondern bin dafür auch in Buchform offen. Bisher sind mir nur noch nicht all zu viele Bücher dieser Art untergekommen, weshalb ich mich regelrecht darüber freue, dass es sich hierbei um den Auftakt zu einer komplett neue Reihe handelt. Ja normalerweiße bin ich skeptisch bei neuen Reihen, aber auch hier waren die Stimmen auf LovelyBooks wirklich allesamt positiv und dann vertraue ich auch auf dieses Urteil und lasse mich gerne mal auf was Neues ein. - Buchcover: Rowohlt Verlag


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