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Donnerstag, 29. September 2016

Kino Neustarts im Oktober: Zeit für die großen Blockbuster!

Der Oktober läutet in jedem Jahr offiziell wieder die Kino Saison ein. Denn wenn die Tage wieder kürzer werden und die Temperaturen fallen, bekommt man auch wieder mehr Lust das örtliche Kino zu besuchen. Aus diesem Grund ist es natürlich nicht überraschend, dass gerade in den Herbst- und Wintermonaten die aufwendigsten und teuersten Filme im Kino zu sehen sind. Persönlich freue ich mich jedes Jahr auf diese Zeit, denn es gibt immer Produktionen, auf die ich schon das ganze Jahr gespannt warte und das ist auch diesmal nicht anders. Welche meine persönlichen Favoriten sind und wo ich unbedingt ins Kino möchte, nachdem ich mit meiner Besten endlich "The Purge 3" gesehen habe, erfahrt ihr nun in meinem kleinen Feature. Doch was ich jetzt schon weiß: Der Oktober wird teuer, weshalb ich froh bin nicht nur Geburtstag zu haben, sondern auch noch einen Kino Gutschein zu besitzen. Das schon zumindest etwas den Geldbeutel. Wie immer stammt das verwendete Promomaterial und die Trailer von den genannten Filmverleihern, die auch alle Rechte an diesen besitzen. 


1. Die Insel der besonderen Kinder:
Abenteuer / Fantasy mit Eva Green, Samuel L. Jackson, Asa Butterfield ("Hugo"), Ella Purnell ("Maleficent"), Kim Dickens, Judi Dench, Rupert Everett, Allison Janney ("Juno") und Terrence Stamp 

 
Urheberrecht: 20th Century Fox

Inhalt: Als Jake verschiedene Hinweise findet, die Realität und Zeit auf rätselhafte Weise auf den Kopf zu stellen scheinen, entdeckt er einen geheimen Zufluchtsort, DIE INSEL DER BESONDEREN KINDER. Je mehr Jake über die Bewohner der Insel und über ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten erfährt, desto mehr wird ihm bewusst, dass Sicherheit nur eine Illusion ist und dass Gefahr in Gestalt von übermächtigen, unsichtbaren Feinden überall lauert. Jake muss unbedingt herausfinden, was wahr ist, wem er trauen kann und wer er selbst wirklich ist.- Beschreibung von 20th Century Fox










Warum der Film guten werden könnte: Ich habe ja schon oft das Buch auf Blogs gesehen und es macht mich immer wieder neugierig, zumal es mir nun auch von einer guten Freundin empfohlen wurde, sodass ich es demnächst auch einmal lesen werde. Doch davor werde ich mir wohl erst einmal den Film anschauen, denn ich mag die Grundidee und finde auch den Trailer interessant. Man hat hier nicht an Effekten gespart, um eine wirklich faszinierende Welt zu erschaffen und genau das Liebe ich in Filmen. Als Fan des Genres kann ich mir diesen Film einfach nicht entgehen lassen, zumal ich auch weiß, dass Tim Burton das kann. Er zählt mit zu meinen liebsten Produzenten, da mir viele seiner Werke gefallen haben. Die ersten Kritiken der Filmexperten sind zwar gemischt, aber das verwundert mich bei diesem Genre nicht. Gerade Fantasyfilme treffen nicht immer die Geschmäcker, die ja eh verschieden sind. Mich machen all die positiven Aussagen zum Buch einfach neugierig und gerade die Buchleser werden sowieso in Massen ins Kino strömen. Der Cast hingegen kann sich wirklich sehen lassen, gerade Eva Green und Samuel L. Jackson sehe ich richtig gerne in Filmen. Übrigens liebe ich den Song im Trailer, der passt einfach perfekt. Somit einer meiner Must-See Filme im Oktober. Start: 6. Oktober 


2. Sausage Party - Es geht um die Wurst:
Animation / Komödie mit Seth Rogen, James Franco, Paul Rudd, Kristen Wig, Jonah Hill und Selma Hayek



Inhalt: Was wäre, wenn unser Essen lebt und wir dies nur nicht sehen könnten? Genau mit dieser Frage spielt Seth Rogen in seinem neuesten Film, denn dort denkt Wurst Frank, dass er nachdem er von den Menschen gekauft wird, im Paradies landet. Doch schon bald findet er mit seinen Freunden die Wahrheit heraus und es beginnt ein Kampf gegen die Menschheit.
Warum der Film gut werden könnte: Zwar ist "Sausage Party" ein Animationsfilm, doch an der Thematik wird schon deutlich, dass dieser nicht für Kinder gedacht ist. Persönlich finde ich die Idee einfach nur verrückt und abgefahren - klar, dass auf so was nur Mastermind Seth Rogen kommt. Schon beim Trailer musste ich an mehreren Stellen lachen, bin aber auch gespannt auf die Gesellschaftskritik, die man platziert hat. Zwar ist der Film laut den ersten Kritiken über die gesamte Laufzeit unterhaltsam, aber Kritik lässt sich trotzdem finden und genau das macht mich auch neugierig. Ihr wisst ja, dass ich eigentlich kein Fan von Animationsfilmen bin, aber hier mache ich gerne einmal eine Ausnahme. Übrigens habe ich zum ersten Mal von dieser Produktion durch meine Freunde erfahren, die die Idee genauso abgefahren finden wie ich und schon heiß darauf sind, ins Kino zu gehen. Start: 6.Oktober


3. Inferno:
Thriller mit Tom Hanks, Felicity Jones, Ben Foster ("Warcraft"), Omar Sy ("X-Men"), Irrfan Khan ("Jurassic World"), Jon Donahue ("Bridge of Spies"), Sidse Babett Knudsen und Ana Ularu ("Serena")  



Inhalt: In der dritten Verfilmung der Bestseller Reihe von Dan Brown, dreht sich alles um Dantes Inferno, ein Werk eines berühmten Dichters, indem dieser die Reise durch die Hölle beschreibt. Als Robert Langdon ohne Erinnerung aufwacht, stößt er bald gemeinsam mit der Ärztin Sienna Brooke auf Hinweise, die sich durch das Werk ziehen. Nur wenn ihnen die Entschlüsselung dieser gelingt, können sie verhindern, dass eine Seuche namens Inferno freigesetzt wird, die die Hälfte der Menschheit ausrottet.
Warum der Film gut werden könnte: Ich bin Fan der Robert Langdon Reihe und habe deshalb auch schon "Sakrileg" und "Illuminati" gelesen und natürlich auch die Filme gesehen. Bisher hat mir beides immer sehr gut gefallen, auch wenn viele Tom Hanks als Hauptdarsteller bemängeln, finde ich ihn super in der Rolle. Für mich ist er mittlerweile einfach Robert Langdon und es ist definitiv diese Rolle, an die ich mittlerweile denke, wenn ich den Darsteller sehe. Übrigens befindet sich auch "Inferno" schon in meinem Bücherregal und ich muss gestehen, dass ich sogar schon einmal reingelesen habe. Dann hatte ich aber eine kleine Leseflaute, war irgendwie lustlos und habe das Buch noch einmal zurückgestellt. Der Anfang kam mir im Trailer also bekannt vor und da hält man sich komplett an die literarische Vorlage. Diese möchte ich persönlich jedoch noch lesen, bevor ich mir den Film anschaue. Da ich gerade ein Lesehoch habe, werde ich das noch diesen Herbst tun. Der Ablauf selbst ist, wie wir es von Dan Brown gewohnt sind: eine spannende Schnitzeljagd nach Antworten, verbunden mit einem Katz-und-Maus Spiel, bei dem Langdon der Gejagte ist und versucht Hinweise zu entschlüsseln. Begeistert bin ich dabei nicht immer nur von den Schauplätzen, an denen die Geschichte spielt, sondern auch von der Geschichte, die in den Filmen nicht zu kurz kommt. Für mich ist das einfach eine gute Mischung, um einen spannenden Thriller zu schaffen, bei dem ich mitfiebere. Somit ebenfalls einer meiner Must-See-Filme, auf den ich übrigens schon hingefiebert habe. Start: 13.Oktober


4. Bridget Jones' Baby:
Komödie / Liebesfilm mit Renee Zellweger, Colin Firth, Patrick Dempsey, Emma Thompson, Gemma Jones, Jim Broadbent ("Brooklyn"), Shirley Henderson  ("Harry Potter"), James Callis ("Arrow") und Celia Imrie
Urheberrecht: Studiocanal Deutschland
 


Inhalt: Die Kultfilme kehren zurück und diesmal genießt Bridget ihr Single Dasein, nachdem ihre Beziehung zu Mark Darcy gescheitert ist. Doch bald schon gerät ihr Leben aus den Fugen, nachdem sie sich nicht nur auf eine Nacht mit dem gut aussehenden Jack Qwant einlässt, sonder kurz darauf auch mit ihrem Ex. Dies bleibt nicht ohne Folgen, denn Bridget ist schwanger und weiß nicht, wer nun der Vater ist.










Warum der Film gut werden könnte: Ich muss gestehen, ich habe bisher keinen Teil der Reihe gesehen. Wieso? Das weiß ich gar nicht, denn der Trailer für diesen Teil hat mir wirklich gut gefallen. Witzig, sympathisch und wie aus dem Leben, da Bridget eine von uns ist. Ein Charakter, mit Ecken und Kanten, Fehler und kleinen Macken, die sie jedoch besonders machen. Ins Kino werde ich nicht gehen, da ich die Vorgänger ja nicht kenne, aber ich muss mich unbedingt auf die Suche nach diesen machen und aufholen, was ich verpasst habe. Fans der Reihe, werden aber sicherlich viel Freude am Film haben und dürfen neben Colin Firth nun auch noch Patrick Dempsey, besser bekannt als McDreamy, anschmachten und natürlich gespannt sein, auf wen Bridgets Wahl am Ende fällt. Versucht sie es noch einmal mit ihrer alten Liebe oder zieht es sie doch hin zu etwas Neuem? Start: 20.Oktober


5. Ouija 2: Ursprung des Bösen:
Horrorfilm mit Elizabeth Reaser ("The Good Wife"), Doug Jones ("Hellboy"), Henry Thomas ("Gangs of New York"), Lin Shaye ("Insidious"), Annalise Bass ("The Red Road") und Lulu Wilson ("The Millers")

Urheberrecht:Universal Pictures Germany


Inhalt: Eine junge Mutter und ihre zwei Töchter, haben viel Freude daran, die Menschen um sich mit einem Ouija-Geisterbrett zu erschrecken. Sie führen Sie an der Nase herum, denn ungesehen lassen die beiden Mädchen während der Séancen Tische wackeln oder furchtbare Geräusche entstehen - sie machen die Illusion perfekt. Doch der kindliche Spuk endet, als die jüngste Tochter Doris von übernatürlichen Mächten besessen scheint. Konfrontiert mit ihren schlimmsten Ängsten beginnt ein Albtraum, dem sie nur Einhalt gebieten können, wenn sie es schaffen, die Kräfte, die Sie heraufbeschworen, wieder zurückschicken. Doch das Böse macht vor nichts Halt… - Beschreibung von Universal Pictures International Germany







Warum der Film gut werden könnte: Ich glaube Anfang des Jahres habe ich mit meiner besten Freundin und meinen Eltern den ersten Teil von Ouija angeschaut, da es ihn für gerade einmal 99 Cent beim Amazon Freitag Filmabend zum Leihen gab. Da kann man nicht viel falsch machen, und auch wenn der Auftakt einige Schwächen hatte, gab es doch ein paar schöne Gruselszenen, gepaart mit zwei tollen Hauptdarstellern. Natürlich ist noch Luft nach oben und ich hoffe, dass man die Kritik, die manche am ersten Teil hatten, umgesetzt hat. Denn Potenzial ist hier definitiv vorhanden, auch wenn die Thematik nun nicht unbedingt neu ist. Horrorfilme, die sich um das mysteriöse Ouija Bord ragen gibt es wie Sand am Meer, einige davon gut, andere wiederum nicht wirklich gelungen. Ouija zählte für mich definit zu den Besseren, weshalb ich doch gespannt auf die Fortsetzung bin, die natürlich perfekt zu Halloween passt. Es ist also nicht verwunderlich, dass im Oktober immer einige Horrorfilme ihren Weg ins Kino finden. Den Trailer selbst finde ich sehr gelungen und bin der Meinung, dass er schon einige Gruselmomente enthält, mal schauen, ob er letzten Endes hält, was er verspricht. Schön finde ich schon mal, dass wir nach dem ersten Teil, der in der Moderne spielte, nun zurück in die Vergangenheit gehen und somit die Vorgeschichte zu Gesicht bekommen. Meine Kritik zum ersten Teil gibt es übrigens hier zum Nachlesen. Start: 20.Oktober


6. The Accountant:
Thriller / Action mit Ben Affleck, Anna Kendrick, J.K. Simmons, John Lithgow ("30 Rock"), Jeffrey Tambor ("Transparent"), Jon Bernthal ("Daredevil") und Cynthia Addai-Robinson ("Spartacus")



Inhalt: Anders als normale Menschen kann Christian Wolff sehr gut mit Zahlen umgehen, weshalb er seine Buchhalter Dienste den gefährlichsten und größten kriminellen Organisationen anbietet. Für die Außenwelt ist er jedoch nur ein selbstständiger Buchhalter in einer Kleinstadt, doch die Polizei ist ihm auf der Spur. Als eine Angestellte eines hochmodernen Roboter Unternehmens feststellt, dass es in den Büchern Ungereimtheiten gibt, nimmt sich Christian dem Fall an. Doch als er dabei ist die Wahrheit aufzudecken, tauchen immer mehr Tote auf.
Warum der Film gut werden könnte: Wer auf Action und Drama steht, der sollte sich in diesem Monat "The Accountant" nicht entgehen lassen. Der Film ist nicht nur spitze besetzt, obwohl mir bei Ben Affleck wohl einige widersprechen werden, sondern kann auch mit einer interessanten Storyline punkten. Es ist ein typisches Katz-und-Maus Spiel verbunden mit der Suche nach der Wahrheit. Den Trailer fand ich sehr interessant, auch wenn ich mir den Film wohl eher nicht im Kino, sondern mal auf Prime oder Netflix anschauen würde. Jedoch finde ich die Figur von Christian Wolff an sich sehr interessant und das macht für mich auch den Reiz des Filmes aus. Abseits davon erwarte ich einen typischen Thriller und hoffe auf eine innovative Auflösung des Ganzen. Start: 20.Oktober. 


7. Doctor Strange
Sci Fi / Fantasy / Action mit Benedict Cumberbatch, Tilda Swinton, Rachel McAdams, Chiwetel Ejiofor, Mads Mikkelsen, Benedict Wong und Michael Stuhlbarg



Inhalt: Nachdem der Chirug Stephen Strange in Ungnade gefallen ist, zeigt ihm eine geheimnissvolle Frau namens "Ancient One", wozu er wirklich fähig ist. Denn er ist ein Zauberer, der weitaus mehr kann, als er sich selbst zutraut.
Warum der Film gut werden könnte: Comicverfilmungen im Kino reißen nicht ab und ich bin mir ziemlich sicher, dass Marvel mit dieser Produktion schon den nächsten Hit gefunden hat. Das liegt nicht nur an der interessanten Storyline, sondern vor allem am Hauptdarsteller des Filmes: Benedict Cumberbatch. Ich finde ihn als Schauspieler grandios und so geht es auch vielen anderen, die schon alleine wegen ihm ins Kino strömen werden. Dabei bin ich mir ziemlich sicher, dass er erneut eine tolle Performance abliefern wird. Dazu mag ich, was ja kein Geheimnis ist, auch Rachel McAdams ziemlich gerne und Mads Mikkelsen fand ich als Hannibal in der gleichnamigen Serie fantastisch. Ich freue mich somit sehr, dass all diese talentierten Menschen nun in einem Film zusammenkommen. Dazu bekommt man mich mit Magie immer, denn es ist eine Thematik die für mich in Filmen, genauso in Serien, ziemlich gut funktioniert, da wir dadurch in eine andere Welt eintauchen können, in der alles möglich ist. Und das diese Welt ziemlich bildgewaltig ist, das zeigt schon der Trailer, weshalb ich hier den 3D Effekt übrigens sehr passend finde. Für mich ebenfalls einer der Must-See Filme im Oktober. Start: 27.Oktober


8. Girl on the Train:
Drama / Mystery mit Emily Blunt, Rebecca Ferguson, Haley Bennett ("The Equalizer"), Justin Theroux, Luke Evans, Lisa Kudrow, Allison Janney ("Mom"), Edgar Ramirez ("8 Blickwinkel") und Laura Prepon ("Orange is the New Black")

Urheberrecht: Constantin Film

Inhalt: Rachel (Emily Blunt) ist nach ihrer Scheidung am Boden zerstört. Ihren täglichen Weg zur Arbeit verbringt sie damit, über das vermeintlich perfekte Paar zu phantasieren. Jeden Morgen passiert ihr Zug eine Reihe von Einfamilienhäusern, immer wieder beobachtet Rachel die Menschen in ihrem Zuhause und jedes Mal flüchtet sie sich dabei in eine Traumwelt. Besonders ein Paar hat es Rachel angetan, in ihrer Vorstellung führen die beiden ein perfektes Leben. Doch eines Morgens beobachtet Rachel etwas Schockierendes. Als sie kurz darauf aus der Zeitung erfährt, dass genau die Frau, die sie tagtäglich beobachtet, verschwunden ist, wendet sie sich an die Polizei. Unaufhaltsam wird Rachel immer tiefer in ein Labyrinth aus Lügen, Träumen, Wunschvorstellungen und realer Gefahr verwoben und schon bald droht die Heldin dem Wahnsinn zu verfallen…- Beschreibung von Constantin Film






Warum der Film gut werden könnte: Ich selbst habe das Buch zwar nicht gelesen, aber es ist mir natürlich ein Begriff, das es in der Bloggerwelt ziemlich gehyped wurde. Das macht mich natürlich nicht nur neugierig auf die literarische Vorlage, der ich mich definitiv irgendwann annehmen werde, sondern auch auf den Film. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich diesen noch sehen werde, bevor ich das Buch gelesen habe, denn er zählt ebenfalls zu meinen Must-See-Filmen. Das liegt zum einen daran, dass ich ein großer Fan von Emily Blunt bin, zum anderen das Genre mag und mich der Trailer dazu auch noch gefesselt hat. Als Zuschauer wollte ich am liebsten sofort wissen, was nun Realität und Fiktion ist, ob die Frau wirklich verschwunden, und wenn ja was genau vorgefallen ist. Ich bin mir sicher, dass dieser Film einige unerwartete Wendungen bereit hält, andernfalls könnte ich mir den Hype um das Buch nicht erklären. So oder so, ich bin gespannt und glaube, dass viele von euch dem Film wirklich entgegengefiebert haben. Start: 27.Oktober


8 ganz unterschiedliche Filme: Welche davon wollt ihr sehen?
Welche davon sprechen euch gar nicht an?
Und wo wollt ihr abseits meiner kleinen Liste ins Kino?
 

Montag, 26. September 2016

{Shopvorstellung} Kostüme.com: Halloween naht!

Heute gibt es auf meinem Blog ein ganz besonderes Outfit zu bewundern, denn im Rahmen einer Kooperation mit dem Online Shop Kostüme.com durfte ich ein Kostüm meiner Wahl testen und möchte euch nun nicht nur den Shop etwas näher bringen, sondern auch auf meine Verkleidung etwas näher eingehen. Alle, die meinen Blog schon etwas länger lesen, haben sicherlich schon mitbekommen, dass ich mich wirklich gerne verkleide und somit Halloween und Karneval jedes Jahr wirklich entgegenfiebere. Jahrelang war ich ja selbst Mitglied in unserem Faschingsverein, woher natürlich auch meine Liebe zu Kostümen stammt. Aus diesem Grund hatte ich natürlich auch viel Freude bei dieser Kooperation und möchte mich erst noch einmal ganz herzlich dafür bedanken.

*Bevor es losgeht möchte ich an dieser Stelle noch einmal betonen, dass dieser Beitrag im Rahmen einer Kooperation enstanden ist, weshalb es sich um Werbung handelt. Dies hat jedoch in keinster Weise meine Meinung über Kostüme.com beeinfusst.

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Was verbirgt sich hinter Kostüme.com?
Bei Kostüme.com handelt es sich um einen Online Shop, in dem ihr alles für eine Mottoparty, Halloween oder Karneval findet. Denn es gibt wirklich eine breite Palette an Kostümen, Accessoires (z.B. Perücken, Strumpfhosen, Masken oder Haarschmuck), Schminke und sogar Deko (Spinnenweben, Fake Blut), damit eure Party zum absoluten Hit wird. Wie ihr merkt, lässt sich also alles finden, was das Herz eines Kostüm Narrs begehrt und somit habe auch ich mich im siebten Verkleidungshimmel wiedergefunden. 

Denn die Auswahl kann sich wirklich sehen lassen, sodass es mir richtig schwerfiel, mich auf einen Favoriten zu beschränken. Ich bin mir also ziemlich sicher, dass in Zukunft noch das eine oder andere Kostüm aus dem Sortiment bei mir zu Hause einziehen wird. Die Kategorien sind nämlich vielfältig und denken über die unterschiedlichen Zeitepochen (Antike, Mittelalter, Renaissance, 20er, 30er, 50er, 60er, 70er, 80er), Superhelden (Spider Man, Iron Man, Captain American, Superman und The Flash (das ich ja toll finde), hin zu den typischen Klassikern (Vampir, Hexe, Pirat, Polizistin oder Krankenschwester) alles ab. Egal, ob ihr nun also einen der Klassiker sucht oder lieber in etwas Ausgefallenem punkten wollt, beides lässt sich im Shop finden. Wie wäre es also, wenn ihr euch demnächst als ägyptische Göttin Iris verkleidet? Oder Männerherzen als venezianische Verführerin höher schlagen lässt? Oder fällt eure Wahl doch auf den Klassiker: Zombie (übrigens war dieses Kostüm auch eines meiner absoluten Favoriten). Ob sexy, edel oder lustig - jeder Geschmack wird fündig.

Neben Damenkostümen, bietet der Shop natürlich auch eine Vielzahl an Männer- und Kinderverkleidungen an, sogar Paarkostüme lassen sich finden, was ich eine lustige und schöne Idee finde. 

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Der Aufbau des Shops?
Bei dieser großen Auswahl ist es natürlich wichtig das der Online Shop übersichtlich aufgebaut ist und dem kann ich nur zustimmen. Schon auf der Startseite lassen sich nicht nur die "Bestseller" finden, sondern auch die wichtigsten Kategorien. Sodass man schon hier ziemlich schnell findet, wonach man sucht. Möchte man dies nun genauer eingrenzen, gibt es an der Seite noch eine weitere Navigation, bei der man unterschiedliche Filtereinstellungen vornehmen und die Auswahl gezielt eingrenzen kann, z.B nach Größe, Kategorie, Geschlecht oder auch Farben. Gerade diese Navigation habe ich rege genutzt, um mein Wunschkostüm zu finden. Ein weiterer Pluspunkt sind in meinen Augen die Bewertungen, die einen ersten Eindruck über das Kostüm verschaffen und die mir ebenfalls bei der Auswahl geholfen haben. Abgerundet wird das Ganze durch ausführliche und übersichtliche Artikelbeschreibungen zu den Kostümen. Weiterhin habt ihr bei allen Kleidern eine Tabelle mit Maßen, um die richtige Größe zu bestellen. Ich empfehle euch auch, bei solchen Kleidungsstücken diese im Vorfeld auch abnehmen zulassen, dann kann gar nicht viel schief gehen. 

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Die Zahlung, Versand & Lieferung:
  • Ein Punkt, der mir ja immer sehr wichtig ist, sind die Zahlungsmöglichkeiten, die ein Online Shop anbietet und Kostüme.com kann auch hier bei mir punkten. Denn die Palette ist breit: Paypal, Kreditkarte, Vorkasse (Überweisung), Sofort Überweisung und Nachnahme. Ich bin ja immer ein Fan von Überweisung oder Rechnung und bin froh, wenn ich diese klassischen Zahlungsvarianten noch finde. 
  • Was die Versandzeiten anbelangt so variieren diese von Kostüm zu Kostüm. Die Lieferzeit wird jedoch schon vor der Bestellung mit angegeben, sodass ihr da einen Richtwert habt. Mein Kostüm kam innerhalb von 3 -4 Tagen, sodass ihr euch da definitiv nach der Angabe richten könnt. Ihr wisst ja, dass mir dieser Punkt auch sehr wichtig ist, denn Zusagen sollte man immer einhalten und das tut kostüme.com. Die Versandkosten selbst betragen 4,95€. Die Verpackung selbst wurde ebenfalls platzsparend gewählt, sodass ich auch hier nichts zu meckern habe. 
  • Und sollte das Kostüm bei euch nun letzten Endes doch nicht passen, dann habt ihr die Möglichkeit dieses kostenfrei zurückzuschicken und umtauschen zu lassen. 
  • Ein weiterer Pluspunkt ist in meinen Augen, dass Gruppen und Vereine günstigere Angebotskondition erhalten, falls ihr also dahin gehend noch auf der Suche nach einem tollen Online Shop seid, dann solltet ihr Kostüme.com einmal einen Besuch abstatten.

halloween Verkleidung

Warum ich mich für das Skellet Lady Kostüm entschieden habe?
Das Kostüm selbst habt ihr ja nun schon auf den eingebundenen Bildern gesehen. Wie oben schon geschrieben, fiel mir die Wahl erst mal gar nicht so leicht, da es sehr viele richtig schöne und ausgefallene Verkleidungen gibt. Am Ende hat mich dieses Kostüm optisch aber mit am meisten überzeugt, weil ich nicht nur ein Fan des Schnittes und Prints bin, nein ich habe auch eine kleine Schwäche für Tüllröcke habe und der ist auch bei diesem Kostüm der absolute Eyecatcher. Dazu mag ich es bei Verkleidungen immer etwas edgier und sexy, und da Halloween ja kurz bevorsteht, war klar, dass ich mir ein Kostüm aus dieser Kategorie aussuchen würde. Mit meiner Wahl selbst bin ich auch nach Erhalt der Wahre immer noch sehr zufrieden, denn das Bild sieht aus, wie auf dem Bild versprochen, macht optisch einiges her und überzeugt mich auch von der Qualität. Es ist sein Geld wirklich wert und man merkt definitiv den Unterschied zu Kostümen aus dem Discounter, da es einfach wesentlich hochwertiger verarbeitet und richtig bequem ist. Schön fand ich übrigens, dass die Handschuhe schon im Preis enthalten waren, lediglich die Strumpfhose muss man extra kaufen. Ich denke mal, ihr merkt auf den Bildern, dass ich mich auch ziemlich wohlgefühlt habe in meiner Verkleidung, die übrigens perfekt gepasst hat, was auch daran liegt, dass es sich um Stretch Stoff handelt. Auf den Bildern habe ich natürlich versucht böse zu schauen, um auch für etwas Gruselstimmung zu srogen. Denn der Gesichtsausdruck soll ja immerhin auch zum Motto passen und somit habe ich versucht mein Dauergrinsen auf Fotos zu unterdrücken. Ein Grund, weshalb ich auch an dieser tollen Location geshootet habe, denn eine Burgruine passte da einfach perfekt dazu.

Und wer sich nun auch gerne mein Kostüm bestellen möchte, der findet es hier!

Fazit: Ich persönlich bin wirklich begeistert von meinem Kostüm, da es nicht nur optisch einiges hermacht, sondern auch bequem ist und das Preis-Leistungs-Verhältnis für mich stimmt. Zusätzlich kann Kostüme.com mit einem wirklich netten Service punkten und überzeugt auch mit vielen Güte- und Qualitätssiegeln, die dessen Sicherheit und Qualität bestätigen. Für mich steht auf jeden Fall fest, dass ich hier mehr als einmal bestellen werde. 

Halloween Verkleidung

Freitag, 23. September 2016

{Blogparade} My 100 greatest films of the 21st century

Vor Kurzem machte eine Liste unter Filmfans, Filmexperten und Filmbloggern die Runde. In dieser hat die BBC die 100 besten Filme des 21.Jahrhunderts gekürt und klar, dass mit ihrer Auswahl nicht jeder zufrieden war. Immerhin sind Filme Geschmackssache und wenn man nach den "Besten Filmen" fragt, dann wird sicherlich jeder eine andere Antwort geben. In dieser Liste haben namenhafte Experten ihre persönlichen Favoriten genannt und aus diesem Pool wurden dann 100 Werke ausgewählt. Die Liste selbst hat jedoch Miss Booleana zum Anstoß für eine kleine Blogparade genommen, in der wir unsere 100 greatest Films of the 21st century listen sollen und natürlich bin ich da gerne dabei. Die Aufgabe selbst erwies sich für mich am Anfang auch gar nicht so leicht, denn ich habe mir wirklich viele Gedanken gemacht und fand es gar nicht so einfach überhaupt 100 Titel zu nennen. Ab den 2000er habe ich wirklich verdammt viele Filme gesehen und manche davon sind hängen geblieben, andere nicht. Generell bin ich sowieso jemand, den Filmexperten wohl in die Schublade "Mainstream" stecken würden und mich dann dort versauern lassen. Aber so ist es nun mal, mit vielen der wirklich hochgelobten Filme, die sich dort auf der Liste wiederfinden, konnte ich entweder gar nichts anfangen (bspw: Spring Breakers, den ich erst kürzlich gesehen haben und wo meine Kritik im Monatsrückblick erfolgt) oder einige interessieren mich von der Storyline überhaupt nicht. Natürlich schlechten sich immer mal ein paar kleine Filmperlen unter meine großen Blockbuster, aber generell überwiegen diese bei mir. Somit findet ihr natürlich einige davon auch auf meiner Liste wieder. 

Übrigens lässt sich darüber natürlich streiten, ob dies wirklich die 100 Besten Filme des 21.Jahrhunderts sind, aber es ist meine Auswahl und die habe ich jetzt nicht danach gerichtet, ob der Plot besonders innovativ war oder die Effekte bahnbrechend. Nein, ich habe mich für Filme entschieden, die mich geprägt haben. Filme, die mich vielleicht durch meine Kindheit begleitet haben. Filme, die bei mir ganz besondere Gefühle hervorgerufen haben. Filme, die mich noch lange Zeit nach dem Anschauen beschäftigt haben. Aber es haben es auch Produktionen in diese Liste geschafft, die mich einfach nur gut unterhalten haben. Produktionen, die ich vielleicht auch einfach nur gerne sehe und bei denen ich so gelacht habe, wie schon lage nicht mehr. Produktionen, die vielleicht jetzt nicht das Filmuniversum revolutioniert haben oder eine wichtige Botschaft hatten, sondern einfach nur mich beeindruckenden und letzten Endes ist das ja auch irgendwie der Kern der Aufgabe: meine persönliche Liste, die nicht jedem gefallen muss und es sicherlich auch nicht tut. Aber es sind viele, die mir als Zuschauer etwas gegeben haben, was andere nicht getan haben. Jedoch bin ich trotzdem gespannt darauf in sachlichem Ton zu erfahren, welche Filme ihr genannt hättet, was ihr streichen würdet und was euch bei mir fehlt. Übrigens ist die Reihenfolge irgendwann nur noch rein gefühlsmäßig gewählt, denn mit der Festlegung von sowas hatte ich schon immer meine Probleme. Übrigens habe ich euch mal in Klammern dazu geschrieben, ob es die Filme auf Netflix oder Amazon gibt, falls jemand Lust hat, sie sich anzuschauen. Auch Kritiken meinerseits zu den Filmen wurden verlinkt. Und alle die mitmachen möchten, können dies übrigens noch bis zum 30.September tun ;). 


2. Harry Potter und die Heiligtümder des Todes - Teil 1 (Fantasy, 2010)
( Die ersten werden sich wohl hier schon Fragen warum ich gerade diese beiden Teile der Reihe auf die ersten zwei Plätze gewählt habe. Nein sie sind nicht die Besten der gesamten Reihe, aber ich fand es nur fair diese Plätze an eine Filmreihe zu vergeben, die mich so geprägt hat, wie keine andere vor ihr. Ich bin mit Harry, Ron und Hermina groß geworden, habe mit ihnen gelitten, gefühlt und gebangt und somit fand ich es schön, dem Abschluss auch auf  das Siegertreppchen zu platzieren, weil damit für mich irgendwie auch meine Jugend und eine Ära endete und die komplette Reihe mir ziemlich viel gegeben hat und auch Millionnen von anderen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Danke dafür.)
3. Inception (Thriller, 2010 / verfügbar auf Netflix und Amazon Prime) - Ein Film zu Nachdenken, optisch bildgewaltig mit tollen Schauspielern und einem Ende, dass ihm Kopf bleibt
4. Gone Girl - Das perfekte Opfer (2014) - In dem Jahr für mich der Film des Jahres, klar dass er dann auf dieser Liste landet.
5. Shutter Island (Thriller, 2010 / verfügbar auf Netflix)
6. Pans Labyrinth (Horrorfilm, 2006 / verfügbar auf Netflix und Amazon)
7. Slumdog Millionär (Drama, 2008 / verfügbar auf Amazon)
8. Argo (Drama, Krimi, 2012)
9. 12 Years a Slave (Biografie, 2013, verfügbar auf Amazon) - Ich weiß, dass meine Kritik damals nicht so wohlwollend ausfiel, was aber einzig und alleine an der Länge des Filmes lag, inhaltlich sollte man ihn einfach gesehen haben, weil die Thematik sehr wichtig ist und auch ehrlich rübergebracht wird
10. Django Unchained (Western, 2012 / verfügbar auf Netflix)




11. Zero Dark Thirty (Drama, Thriller, 2012)
12. Die Geisha (Drama, 2005)
13. Avatar - Aufbruch nach Pandora (Fantasy, SciFi, Drama, 2009)
14. Die Päpstin (Historie, 2009) 
15. Das Schicksal ist ein mieser  Verräter (Drama, Liebesfilm, 2014)
16. Umweg nach Hause (Drama, 2016 / verfügbar auf Netflix)
17. Harry Potter und der Feuerkelch (Fantasy, 2005)
18. Harry Potter und der Orden des Phoenixs (Fantasy, 2007)
19. Die Tribute von Panem - Catching Fire (Fantasy, 2013 / verfügbar auf Amazon)




21. The Conjuring - Die Heimsuchung (Horrorfilm, 2013) - Bester Horrorfilm seit Langem
22. The Purge - Anarchy (Horrorfilm, Thriller, 2014 / verfügbar auf Amazon Prime) 
23. Maleficent (Fantasy, Märchen, 2014 / verfügbar auf Netflix)
24. Vielleicht lieber Morgen (Drama, 2012 / verfügbar auf Netflix)
25. Wie ein einziger Tag (Drama, Liebesfilm, 2004 / verfügbar auf Netflix)
26. Nur mit Dir - A Walk To Remember (Drama, Liebesfilm, 2002)
27. Die Welle (Thriller, 2008)
28. Liebe braucht keine Ferien (Liebesfilm, 2006 verfügbar auf Netflix und Amazon)
29. Der Mandant (Thriller, 2011)
30. Jurassic World (Action, 2015) - Ist definitiv meiner Nostalgie geschuldet und einfach weil die Darstellung der Dinos mich bis heute beeindruckt




31. Black Swan (Drama, 2010)
32. Can A Song Save Your Life? (Musik, Drama, 2013)
33. Sweeney Todd: Der teuflische Barbier aus der Fleet Street (Musical, Thriller, 2007)
34. Gladiator (Historie, 2000 / verfügbar auf Amazon)
35. Operation Walküre - Das Stauffenberg-Attentat (Historie, 2008 / verfügbar auf Netflix)
36. The Illusionist - Nichts ist wie es scheint (Drama, 2006 / verfügbar auf Netflix)
37. Robin Hood (Historie, 2010 / verfügbar auf Amazon)
38. Planet der Affen (Action, 200)
39. Warm Bodies (Komödie, Drama, 2013)
40. Zwei an Einem Tag (Liebesfilm, Drama, 2011 / verfügbar auf Amazon)




41. Country Strong (Country, 2010)
42. Guardians of the Galaxy (SciFi, 2014 / verfügbar auf Netflix)
43. Fluch der Karibik  (Abenteuer, 2003)
44. Troja (Drama, Historie, 2004)
45. Kill the Boss (Komödie, 2011 / verfügbar auf Netflix und Amazon)
46. Winter's Bone (Drama, 2010 / verfügbar auf Netflix)
47. Der Baader Meinhof Komplex (Historie, 2008)
48. Lara Croft:  Tomb Raider (Abenteuer, 2001/ verfügbar auf Amazon)
49. Harry Potter und der Gefangene von Askaban (Fantasy, 2004)
50. Harry Potter und die Kammer des Schreckens (Fantasy, 2002)


Mittwoch, 21. September 2016

5 Gründe warum ihr Grey's Anatomy schauen solltet!

Lange Zeit habe ich den Hype um Grey's Anatomy nicht nachvollziehen können, habe mich gefragt, was alle so toll an einer Arztserie finden. Persönlich war dies nie mein Genre, doch als ich vor ein paar Monaten ein paar Folgen Grey's Anatomy auf Sixx gesehen hatte, musste ich mir doch eingestehen, dass sie ziemlich interessant aussieht. Da die Staffeln vor Kurzem noch auf Amazon Prime verfügbar waren und ich ein Abo bei diesem Dienst besitze, habe ich reingeschaut und bin hängen geblieben. Es war somit zwar keine Liebe auf den ersten Blick, aber das muss es ja auch nicht immer. Bei mir und Grey's Anatomy hat es wie im echten Leben einfach etwas länger gedauert, bis es Klick gemacht hat. Aber nun suchte ich die Serie wirklich durch und kann gar nicht mehr aufhören. Warum das so ist, möchte ich euch anhand 5 Gründen deutlich machen und wer weiß, vielleicht machen die euch ja ebenfalls neugierig auf diese Serie? Aktuell bin ich übrigens gerade am Ende der 11.Staffel und bin somit gar nicht mehr so weit hinter dem aktuellen Stand.

 Urheberrecht für beide Poster: ABC Studios, gefunden auf Serienjunkies



#1: Figuren, die nicht den typischen Stereotypen entsprechen:


Produzentin Shonda Rhimes hat es wirklich geschafft außergewöhnliche Figuren zu kreieren, die mir so in keiner Serie begegnet sind, denn sie wagt es, auch mal Tabus in diesen aufzugreifen. Natürlich muss ich an dieser Stelle Christina Yang nennen, die man definitiv in keine Schublade stecken kann und die nicht die typischen Mainstream Ansichten verkörpern. Nein, sie ist eine Karrierefrau, die mit Hochzeiten und Kindern nichts anfangen kann, sondern hart arbeitet, von Ehrgeiz angetrieben wird und dabei verdammt selbstbewusst ist. Und warum sollte das in der heutigen Zeit nicht legitim sein? Wer hat schon festgeschrieben, dass jede Frau am Ende verheiratet sein und mindestens 2 Kinder haben muss? Das mag zwar früher mal das Standard Modell gewesen sein, ist es heute aber nicht mehr und Rhimes hat das schon ziemlich früh erkannt, denn Grey's Anatomy flackert immerhin schon seit fast 12 - 13 Jahren über die Bildschirme. Jedoch ist in meinen Augen auch Meredith nicht der typische Hauptcharakter, denn sie ist jemand, der Fehler macht und nicht perfekt ist. Sie hat ihre Ecken und Kanten und läuft nicht nur freudestrahlend durch die Gegend. Begeistert bin ich auch von Callie, die einfach das tut, auf das sie Lust hat und sich von anderen nicht verändern lässt. Oder April, die zu ihrem Glauben steht, zwar manchmal etwas anstrengend ist, aber dafür ein großes Herz besitzt.



#2: Patienten, deren Geschichten berühren:


Nie hätte ich gedacht, dass mich die medizinischen Fälle der Serie so mitnehmen würden, doch das tun sie. Die Macher lassen sich hier immer wieder sehr emotionale Lebensgeschichten und medizinische Notfälle einfallen, bei denen ich wirklich mitfühle, denn ab und an müssen die Patienten im Seattle Grace wirklich herzzerreißende Entscheidungen treffen. Bei mir bleibt da generell kein Auge trocken. Wie könnte es das auch, wenn ein Patient, dessen Chancen sehr gering sind, bewusst den Tod wählt, um anderen durch eine Organspende zu helfen oder wenn Kinder gegen den Krebs ankämpfen oder der Partner, um das Leben einer geliebten Person bangt. Ihr merkt also, dass diese Schicksale einen nicht kalt lassen, selbst wenn man manche der Figuren nur eine Folge zu Gesicht bekommt, aber ihre Lebensgeschichten werden einfach sehr gut in die Handlung integriert, weshalb auch diese Charaktere einen ans Herz wachsen. Doch es lässt mich auch hinterfragen, wie ich in manchen Situationen handeln würde und ob ich genauso mutig wäre.



#3: Shonda Rhimes scheut nicht vor Extremen:


Doch was Greys Anatomy wirklich so besonders macht, sind die Extreme, vor denen Shona Rhimes, vor allem bei den Staffelfinalen nicht zurückscheut. An Dramatik ist die Serie nicht zu überbieten und klar könnte man nun anführen, dass dies nicht der Realität entspricht, denn in welchem Krankenhaus ereignet sich schon so viele Tragödien? Jedoch verfolge ich eine Serie nicht, um nun die Realität zu sehen, sondern ich möchte diese eher einmal ausblenden. Eine Serie zeigt fiktionale Handlungen, bei denen der Zuschauer einfach Drama sehen möchte. Es sind genau diese extremen Situationen, die die Fans einschalten lassen, und glaubt mir, dass in dieser Serie niemand sicher ist. Selten erlebe ich Serien, wo wirklich in jeder Staffel jemand aus dem Hauptcast stirbt, was natürlich auch der langen Laufzeit geschuldet ist. An dramatischen Ereignissen war bisher wirklich ziemlich viel vertreten über Izzys Krebserkrankung, Georges heldenhaft Tod, ein Amoklauf der Opfer fordert, ein dramatischer Flugzeugabsturz hin zu großen Naturkatastrophen. Von einigen der Tode habe ich mich definitiv noch nicht geholt, da mir die Figuren einfach ans Herz gewachsen waren. Aber wie gesagt es sind genau diese Folgen, auf die ich die ganze Staffel warte, die mich emotional berühren, nicht mehr loslassen und zum Heulen bringen. Shonda ist da einfach ziemlich konsequent und das zeichnet sie für mich als Produzentin auch aus, denn sie traut sich heikle Thematiken aufzugreifen und auf spannende, traurige und dramatische Weiße umzusetzen. 



#4: McDreamy:


Ja ich weiß, dass Dr. Sheppard seit der 11.Staffel kein Teil der Serie mehr ist, doch er ist einer der Gründe, warum ich überhaupt zum Fan der Serie wurde. Immerhin haben wir von Anfang mit Meredith mitgefiebert und gehofft, dass die beiden sich finden. Sie sind das Traumpaar von Grey's Anatomy und Derek einer der Figuren, der die Serie trägt. Somit habe ich doch etwas Angst vor dem Moment, an dem er aussteigt. Jedoch kann das auch eine Chance für die Serie sein und auch für andere Figuren, die dann vielleicht mehr Platz zum Scheinen bekommen. Aus einigen Kritiken über die 12.Staffel habe ich herausgelesen, dass diese eigentlich wieder ziemlich gut sein soll und Derek auch nicht einfach vergessen wird. Somit zollt man ihm zumindest Tribut und das ist bei einem Charakter wie diesem, der die Serie so geprägt hat, sehr wichtig. 


#5: Beziehungsdrama:


Dies mag nun ein Punkt sein, der nicht jedem zusagt. Doch Greys Anatomy lebt einfach auch von all den Beziehungen, den Traumpärchen, die sich nach ganz viel Drama endlich finden und mit denen man mitfiebert. Das war bei mir bei Meredith und Derek der Fall, die dann doch sehr stabil waren, bei Jackson und April, bei denen es am Ende der 10.Staffel ja wieder bergauf geht, bei Callie und Arizona die zumindest gerade eine stabile Beziehung führen und bei Alex und Jo, die derzeit wirklich mit zu meinen absoluten Lieblingen gehören. Aber generell schafft es Grey's Anatomy wirklich, mir jedes Paar schmackhaft zu machen und es gibt keines, das ich überhaupt nicht mag, was es natürlich umso schwieriger macht, wenn eine Beziehung in die Brüche geht. Aber es sind eben auch nicht alle Bindungen für das ganze Leben bestimmt, manche Menschen begleiten uns eine gewisse Zeit, lehren uns Dinge und verlassen uns dann. 


Wie realistisch der Krankenhausalltag am Ende in der Serie dargestellt ist, sei mal dahingestellt. Fakt ist, dass sicherlich die meisten Assistenzärzte so früh keine komplizierten Eingriffe vornehmen dürfen und ein Krankenhaus sonst wohl auch nicht als persönliche Datingbörse dient. Zwar mag es auch im echten Leben einmal vorkommen, dass Arbeitskollegen sich verlieben, aber nicht in dem Ausmaß wie dies in Grey's Anatomy der Fall ist. Am Ende bleibt es einfach eine Dramaserie, die unterhalten soll und dies auch tut, bei der man aber keinen realistischen Einblick in den Beruf des Arztes erhält. Realistisch dürfte dabei vor allem die Darstellung des Ehrgeizes sein, denn alle Ärzte im Krankenhaus haben und der einen ernormen Konkurrenzkampf nach sich zieht. Immerhin möchte jeder der Beste sein. Auch die langen Arbeitstage und vielen Nachtschichten dürften der Realität entsprechen. Abseits davon wird natürlich vieles beschönigt, aufgebauscht und dramatisiert. Aber da ich mir im Klaren darüber bin, dass ich eine Serie schaue, stört mich das nicht. Sicherlich mag es realistischere Krankenhausserien geben, aber ich schaue Grey's vor allem aufgrund der Figuren, den Beziehungen und die Art und Weiße, wie man uns die Patienten und ihre Schicksale näher bringt.


Wie sieht es mit euch aus: Seid ihr schon im Grey's Anatomy Fieber?
Oder reizt euch das Genre überhaupt nicht?
Gibt es jemanden den ich neugierig machen konnte?

Sonntag, 18. September 2016

{Outfitpost} Über Shitstorms auf Blogs und in sozialen Netzwerken!


floraldress

Heute möchte ich in meinem Outfitpost ein Thema ansprechen, über dass ich schon länger einen Beitrag geplant habe: Shitstorms. Denn sie sind Etwas, mit dem man sich als Blogger irgendwann auseinandersetzen muss. Oftmals, weil man selbst von Shitstorms betroffen ist. Und Ja, obwohl mein Blog noch nicht ganz so riesig ist, habe auch ich es schon erlebt, dass Menschen einfach auf mich losgegangen sind und das nicht, weil der Beitrag an sich schlecht gewesen ist, sondern wegen einem Wörtchen. Anstatt mich also darauf hinzuweißen und die Intention des Beitrags an sich zu sehen, wurde sofort ausgeteilt und auf mich eingeprügelt. Das war natürlich in etwas kleinerem Ausmaß, als bei Bloggern mit Tausenden von Lesern, aber nichtsdestotrotz ist so was verletzend, hat mich schockiert und mich Einiges überdenken lassen. Mir wurde dadurch bewusst, dass man sich als Blogger immer genau überlegen sollte, über welche Themen man einen Beitrag schreibt, welche Informationen man über sich teilt und an welchen Diskussionen man sich in den sozialen Netzwerken beteiligt. Denn mit manchen Aussagen bietet man einfach eine Angriffsfläche, die in der heutigen Zeit viele nur allzu gerne nutzen. Aus diesem Grund poste ich hier beispielsweise nicht über Politisches und habe auch einige andere Themen, die auf meiner Tabu Liste stehen. Natürlich ist das auf der einen Seite schade, weil ich gerne solche Dinge auf meinem Blog anschneiden würde, denn immerhin hat man irgendwie auch die Möglichkeit auf die Leser einzuwirken und sie an ein Dinge heranzuführen, mit denen sie sich vielleicht noch nicht auseinandergesetzt haben, aber man lernt nun mal aus negativen Erfahrungen und die brennen sich einfach etwas mehr ein und lassen einen nicht so schnell los. Es ist leicht zu sagen: "Krönchen richten und weiter", aber das wirklich in der Form umzusetzten ist einfach schwerer als es sich anhört.

floraldress
 Hier passt die Aussage: Auch ein schöner Rücken kann entzücken wirklich ziemlich gut.

Ich habe einfach das Gefühl, dass heutzutage jede Aussage negativ kommentiert wird, egal wie harmlos diese auch ist. Das hat Isabella in diesem Beitrag letztens auch ziemlich deutlich gemacht, wo sie ganz harmlose Aussagen wie "Und dann waren wir Burger essen" hergenommen hat und die Kritik darauf auf lustige Art und Weiße verpackt hat. Man kann es einfach Niemanden recht machen, irgendwer stört sich immer an irgendwas und gerade im Internet, wird das heute frei heraus kommunziert. Aus diesem Grund beteilige ich mich schon gar nicht mehr an den großen Diskussionsthemen in den sozialen Netzwerken, aber ich lese mit und bin oftmals sehr schockiert, über manche Kommentare, die dort gepostet werden. Da zweifel ich immer an dem menschlichen Verstand und kann nur mit dem Kopf schütteln. Natürlich ist das Internet ein Ort, wo die eigene Meinung gepostet werden darf, was in Bezug auf wichtige Themen auch sehr wichtig ist, aber man sollte auch auf das Wie achten und es nicht übertreiben. Zumal man manche Dinge auch einfach für sich behalten sollte, denn sie sind nicht nur fehl am Platz, sondern gehen einen auch gar nichts an. Es ist Schade, dass wir in einer Gesellschaft leben, wo Andere verletzt werden, nur damit man sich selbst besser zu fühlt bzw. sich einen Kick holt. Immerhin spendet das World Wide Web ja genügend Anonymität, sodass ich die Worte der anderen Person nicht ins Gesicht sagen muss, was einfach mehr Courage erfordert, als auf über ein soziales Netzwerk. Dort ist es leicht, sich über Dinge zu beschweren, ausfällig zu werden und eine Diskussion extrem anzuheizen. Es ist aber auch einfach, mit dem Finger auf Andere zu zeigen, deren Lebensweiße durch den Dreck zu ziehen und in jeder Aussage sofort einen Angriff auf sich selbst zu sehen. 

floraldress

Die Beispiele für solche Shitstorms sind vielfältig, nicht nur auf Blogs, sondern sie begegnen uns auch immer wieder in den Medien, wenn ein Prominenter sich mal wieder dem Urteil der User stellen musste. Ungefragt natürlich und oftmals wirklich unter der Gürtellinie. Zumal für mich manche Aussagen auch nichts mehr mit der eigenen Meinung zu tun haben. Sie dienen eigentlich nur dem Ziel, einen Anderen zu verletzten, mehr nicht. Es eine neue Art des Mobbings, die sich in den letzten Jahren extrem gesteigert hat und die mir persönlich auch immer wieder den Spaß an den sozialen Netzwerken verdirbt. Natürlich darf man jetzt gerne mit dem Satz kommen, wer im Internet postet, der muss auch damit rechnen, dass solche Kommentare kommen, aber das ist für mich kein Argument. Denn auch im Internet kann man auf nette Umgangsformen achten, Kritik in sachlicher Weiße üben und jemanden nicht angreifen.

Floraldress

Und mit diesen abschließenden Worten möchte ich auch schon zu meinem neuesten Outfit kommen. Ich weiß, dass die Lichtverhältnisse hier vielleicht nicht die Besten sind, da die Fotos in der Mittagssonne entstanden sind, aber sie sind bei einem Ausflug entstanden und den plant man einfach nicht nach den Besten Fotozeiten. Ich denke aber, die Kulissen waren es Wert und über Photoshop habe ich das Beste rausgeholt, sodass man das Outfit gut erkennt und die Lichtverhältnisse akzeptabel sind. Persönlich wollte ich dieses Kleid, welches mich immer an eine moderne Prinzessin erinnert, unbedingt auch einmal vor einem Schloss und in einem Schlossgarten fotografieren, sodass ich mich trotz unerträglicher Hitze in den dicken Stoff geschmissen habe. Und ja, ich war wirklich am zerlaufen, aber was tut man nicht alles für tolle Bilder. Generell ist es aber ein Kleid, welches ich nicht im Alltag trage, sondern meistens zu besonderen  Veranstaltungen, wie Weihnachten, Silvester oder auch Hochzeiten. Da hole ich es sehr gerne aus dem Schrank, denn da darf es bei mir einfach gerne mal Etwas edler sein und ich tobe mich dabei dann immer so richtig aus. 

Floraldress
 *gemeinsam mit meiner Mumi, ich liebe ja so Bilder die aussehen, als wären sie spontan entstanden, ganz natürlich*

floraldress


Donnerstag, 15. September 2016

{Blogparade} Kampf der Buchgenres - Klassiker

Werbung durch Nennung der Buchverlage // Und weiter geht's im Takt, diesmal dreht sich alles um Klassiker, ein Genre, mit dem sicherlich nicht jeder warm geworden ist. Zumindest geht es mir so und wieso, weshalb, warum, möchte ich euch heute in meinem Beitrag mitteilen. Doch was ist ein Klassiker überhaupt? Generell verstehe ich darunter Bücher, die auch heute noch an Relevanz besitzen und einfach etwas wichtiges zur Gesellschaft beigetragen, haben. Es sind Werke, die einfach zeitlos sind und Generationen überdauern. Doch welche Bücher konkret darunter fallen ist oftmals sehr undeutlich. Klar gibt es die typischen Klassiker wie Romeo & Julia, Faust oder die Blechtrommel, aber gerade bei der neueren Literatur streiten sich die Experten, welche Bücher mal Klassiker werden und welche nicht. Viele zählen Werke wie Harry Potter, Die Chroniken von Narnia und Der Herr der Ringe zu modernen Klassiker bzw. Bücher, die mal zu Klassiker werden könnten. Auch Dan Browns Name fällt hierbei oft, der mit seinen Romanen zumindest in der heutigen Zeit für Aufmerksamkeit sorgt, genauso wie Ken Follet oder George R. R. Martin. Wenn man natürlich all diese modernen Werke miteinbezieht, dann habe ich auch privat schon Klassiker gelesen, aber ich beschränke mich nun wirklich auf die Bücher, die man unstrittig als Klassiker ansieht.


Bevor es los geht gibt es aber wie gewohnt die Regeln, für all diejenige die Lust haben an dieser Runde teilzunehmen.
  • Immer am 15. des Monats von Februar bis Dezember wird über das Genre gebloggt. Hierfür dürft ihr gerne auch unseren Banner verwenden. Ihr habt jedoch ab dem 15. dann 4 Wochen Zeit um euren Beitrag online zu stellen.
  • Über jedes Genre kann je nach Lust und Laune geschrieben werden: Warum man dieses Genre mag/oder warum nicht (mehr)?, Bücher, die man vorstellen oder die man zu diesem Genre gerne mal lesen möchte, Autoren, die dieses Genre verkörpern oder wie von mir oben schon erwähnt allgemeines zum Genre
  • Schreibt über diese Genres und verlinkt eure Beiträge bitte unter den jeweiligen Post am 15. bei Jana oder mir, wir sammeln diese und ziehen am 15.1.17 letztendlich ein Fazit: Welches Genre gewinnt bzw. ist am Beliebtesten unter den Bloggern? Welche Bücher sollten zu den jeweiligen Genres gelesen werden?  Welche Autoren wurden empfohlen? 

Und welche Themen erwarten euch noch?

September • Klassiker 
Oktober • Kinderbücher 
November • Erotikbücher 
Dezember • fremdsprachige Bücher 
Januar • Das große Fazit


Klassiker, wie oben schon erwähnt, bin ich einfach nie warm mit ihnen geworden und verbinde mit dem Wort, all die Romane, die ich in der Oberstufe lesen musste bzw. durch die ich mich eher durchgequält habe. Mein Problem war nicht, dass sie nicht interessant sind, das waren sie im Nachhinein schon, sondern eher, dass ich meistens beim Lesen nicht wirklich verstanden habe, um was es jetzt geht oder welche Bedeutung hinter den einzelnen Handlungssträngen steckt. Dies wurde natürlich bei der Nachbearbeitung im Unterricht klarer und hat dann auch meinen Blick auf das Werk verändert, es ist jedoch der Grund, warum ich privat solche Bücher noch nicht in die Hand genommen habe. Ich hätte einfach nicht die Zeit oder Lust mich so intensiv mit ihnen zu beschäftigen, wie das anschließend im Unterricht der Fall ist. Das kostet einfach einige Stunden, sodass ich eher zu Büchern greife, die ich sofort verstehe und bei denen ich schon beim Lesen Spaß habe. Denn sind wir mal ganz ehrlich, die Sprache ist ja nun oftmals auch eher kompliziert, als angenehm zu lesen. Manch einer mag mich nun als Kulturbanause bezeichnen, aber damit muss ich leben. Fakt ist nur: Es sind nicht meine Bücher, auch wenn ich sie für die Schule immer brav gelesen habe, um im Anschluss gute Leistungen in Klausuren abliefern zu können. 

Urheberrecht: Homo Faber - Suhrkamp Verlag,  Corpus Delicti - btb Verlag
Wir alle spielen Theater - Piper Verlag, Geschichten aus dem Wiener Wald - Hamburger Lesehefte Verlag

Für den Unterricht habe ich mir jedoch folgende Klassiker vorgenommen:
Wie ihr seht, sind einige von ihnen stark bearbeitet worden, was daran liegt, dass vor allem Homo Faber und Corpus Delicti Klassiker waren, die in einer Schulaufgabe behandelt wurden. Somit habe ich mir wichtige Seiten gekennzeichnet, um diese in der Klausur sofort ausfindig zu machen. Daran erkennt man sehr gut, dass ich mich wirklich mit den Werken beschäftigt habe. Homo Faber war aber auch einer dieser Bücher, die ich beim Lesen nicht wirklich spannend fand, weil die Handlung selbst doch etwas langatmig war. Im nachhinein haben wir zwar dann die versteckte Bedeutung vieler Symbole erörtert, was das Ganze etwas interessanter machte, doch mein Lesen war mir dies einfach nicht bewusst. Bei Corpus Delicti hingegen war ich sehr gespannt auf die Handlung, weil der Klappentext sich wirklich sehr interessant angehört hatte, aber letzten Endes hat man aus dem Thema dann doch sehr wenig rausgeholt. In meinen Augen hat man da viel Potenzial verschenkt und hätte noch mehr Kritik üben können. Das war mir etwas zu wenig, weshalb ich hier die ganzen Lobeshymnen nicht verstehen konnte. Jedoch ist Corpus Delicti angenehm zu lesen, was wohl daran liegt, dass es ein neueres Werk ist.


Abseits davon war für mich auch Geschichten aus dem Wiener Wald Teil einer Nachklausur, wo ich natürlich punkten konnte, da ich jemand bin, der Buchhandlungen einfach nicht so schnell vergisst und somit konnte ich mein Wissen da sehr gut einsetzten. Auch hier empfand ich das Lesen als etwas zäh und konnte auch mit der Geschichte selbst nicht viel anfangen. Am wenigsten klar kam ich jedoch mit Faust, was natürlich an der etwas anspruchsvolleren Ausdrucksweiße liegt, die mit der heutigen Zeit nicht mehr viel zu tun hat. Ich war wirklich froh, als ich dieses Werk durchhatte, denn es kam mir wirklich sehr lange vor, obwohl es nicht wirklich viele Seiten umfasst. Im Nachhinein haben wir uns dann ausgiebig im Deutsch Unterricht mit dem Buch beschäftigt, was meinen Blick auf dieses verändert hat, denn sobald es versteht, wird einem einiges klarer und die Handlung nachvollziehbar, jedoch ist mir dies wie gesagt, für privates Lesen einfach zu aufwendig, weil mir dann einfach der Spaß daran fehlt. Und Erving Goffman? Ist ein Autor, dessen Werk ich mir für eine meiner Hausarbeiten zugelegt habe, denn er hat sich innerhalb der Soziologie mit der Selbstdarstellung der eigenen Person im Alltag auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass wir alle nur Theater spielen. Niemand, aber wirklich niemand, versucht nicht sich in einem besseren Licht darzustellen und den anderen Gegenüber zu beeinflussen. Ein weiterer Klassiker, der man hier auf den Bildern nicht sieht und den ich schon gelesen habe, ist das Tagebuch der Anne Frank, ein  Buch, bei dem ich wirklich durch ein Gefühlschaos gegangen bin und wo ich finde, dass dieses Werk wirklich jeder einmal gelesen haben sollte. 


Und welche Klassiker stehen noch auf meiner Leseliste?
Man mag es kaum glauben, auch wenn ich nun kein großer Klassikerfan bin, würde mich jedoch Bram Stokers "Dracula" reizen, denn es ist ein Genre, das ich persönlich sehr mag und immerhin ist sein Werk der Grund, warum es heute so einen Vampir Boom gibt. Was moderne Klassiker anbelangt so steht die "Game of Thrones" Reihe noch auf meiner Lesewunschliste, mit der ich beginnen möchte, wenn ich mit der Serie fertig bin, genauso wie "Die Bücherdiebin", da ich hier das Thema wichtig finde und es einfach mal etwas anderes ist, eine Geschichte aus den Augen des Todes erzählt zu bekommen. Schon deshalb finde ich, hat das Buch den Titel moderner Klassiker definitiv verdient.


Wie immer möchte ich mich zum Schluss für all die Beiträge bedanken, die zum letzten Thema eingegangen sind. Ich hatte wieder viel Freude mich durch eure Beiträge zu klicken und mir ein paar historische Romane auf meine eigene Wunschliste zu packen
  • Los geht es wie immer mit Jana, mit der ich die Blogparade ja gemeinsam auf die Beine gestellt habe. In ihrem Beitrag teilt sie uns mit, warum sie sich bisher an das Genre noch nicht herangewagt hat, stellt jedoch auch 3 Bücher vor ,die alle in Deutschland spielen, die sie in den kommenden Jahren lesen möchte. 
  • Kirsi stellt uns gleich 6 sehr interessante Romane vor, bei denen einige von euch wahrscheinlich von zwei Werken die Filme kennen dürften. Zumindest mir erging es so. Zeitlich ist bei ihr vor allem das Mittelalter und das viktorianische England vertreten. 
  • Während Rosa den Fokus vor allem auf historische Kriminalromane legt, die nicht nur interessante Fälle bearbeiten, sondern natürlich auch darüber aufklären, wie die Ermittlungsarbeit in dieser  Zeit von statten ging. Fans von Ripper Street sollten sich diese Werke nicht entgehen lassen. 
  • Auf Tabeas Blog meldete sich diesmal die Mitbloggerin Sarah  zum Thema zu Wort, da sie ein großer Fan des Genres ist. Somit erläutert sie nicht nur, was sie an diesem Genre mag, sondern stellt uns auch ihre Lieblinge (u.a. Ken Follet oder Noah Gordon) vor, sondern geht auch darauf ein, was sie in Zukunft noch lesen möchte. 

Wie steht ihr zu Klassikern: Lest ihr sie gerne oder verbindet ihr damit auch eher Schullektüre?
Welche Klassiker könnt ihr empfehlen?
Welche möchtet ihr noch lesen?

Dienstag, 13. September 2016

{Lieblingsklicks} September

Erneut gibt es heute eine bunte Sammlung an Beiträgen, die in den letzten 4 Wochen meine Aufmerksamkeit erregt haben. Bevor es los geht, gibt es noch eine Defnition für all diejenigen, die diese Reihe noch nicht kennen:
Hier verlinke ich Posts von Blogger/innen die ich im letzten Monat persönlich interessant, anregend oder unterhaltsam fand. All diese Beiträge haben in meinen Augen eine Wertschätzung verdient, ohne das man eine Gegenleistung erwartet. Gestartet habe ich das ganze, um mich noch mehr mit Bloggern zu vernetzten und euch aber auch einen weiteren Mehrwert auf meinem Blog zu bieten.


Persönliches - Was hat euch bewegt?
  • Vita hat vergangenen Monat ganz ehrlich in einem Beitrag darüber geschrieben, dass Social Media sie manchmal wirklich nervt und ich bin froh, dass ich mit diesen Gedanken nicht alleine dastehen. Denn manchmal, da frage ich mich auch, wie viele 24 Stunden online sein können, es schaffen 3 mal am Tag zu posten und immer wieder Content bereitzusteleln. Gerade in stressigen Phasen, passiert bei mir nicht viel, das ich mit euch teilen könnte und da ziehe ich es dann auch vor, einfach mal nichts zu posten. 
  • Bei Ela ging es um ein ganz ähnliches Thema, denn sie hat ganz offen darüber gebloggt, welche "10 Dinge, sie an Scoial Media" nerven und einige davon kann ich definitiv überschreiben. Sehr schön war hier aber auch, dass es dann eine Woche später noch einen Post dazu kam, was Positiv an den Netzwerken ist. Denn wie alles haben nun mal auch diese ihre Vor- und Nachteile. 
  • Bei Cora gab es hingegen 4 tolle Gründe für einen Heimaturlaub und ich kann ihr bei diesen nur zustimmen. Auch ich finde, dass es sehr viele tolle Orte gibt, die man in Deutschland entdecken kann und einige stehen auch noch auf meiner Reisewunschliste. 

Entertainment - Ein bunter Mix aus Filmen, Serien & Büchern:
  • Auf Annes Rezension von "Harry Potter and the cursed Child" war ich schon ziemlich gespannt, denn ich möchte mir das Buch auch auf Deutsch auch unbedingt zulegen und lese dazu ihre Krtiken auch sehr gerne. Wer nun also auch mal eine etwas positivere Sicht zum Buch lesen möchte, der sollte mal bei ihr vorbei schauen. 
  • Bei Karin gab es im letzten Monat einen wirklichen tollen Beitrag, in dem sie uns mittgeilt hat, wozu Bücher sie immer wieder ermutigen. Ich glaube jeder von uns nimmt aus einem Buch etwas mit, lernt von den Figuren und wird von diesen geprägt. Aus diesem Grund finde ich das lesen auch sehr wichtig.

Travel around the World:
  • Die liebe Jasmin hat mich im letzten Monat mit ihren Bildern vom Meer zum Träumen gebracht, denn die waren wirklich richtig schön und haben natürlich für Fernweh geschürt, passen aber auch perfekt in die Sommerzeit. 
  • Sarah entführt ins hingegen nach Venedig und stellt uns in ihrem Blogbeitrag dazu "10 Dinge vor, die man dort gesehen haben sollte". Ich selbst war ja auch schon in Venedig, hatte es mir zwar leider noch etwas romantischer vorgestellt, jedoch wurden bei ihrem Post natürlich Erinnerungen bei mir wach. 
  • Die Travelguides von Jule zählen immer zu meinen absoluten Lieblingen, denn sie sind nicht nur sehr ausführlich und informieren über Anfahrt, Preise, Hotel, Essen, Sehenswürdigkeiten, sondern auch mit vielen interessanten Geheimtipps, Anekdoten und tollen Bildern angereichert. Diesmal entführt sie uns nach Montreal und macht mich sofort neugierig, auf die Stadt.

Leckeres aus der Küche:
  • Mara überzeugt mich mit ihrem Rezepten immer wieder, denn die sehen jedes Mal zum Anbeißen aus und genau so erging es mir auch mit diesen Mohnwaffeln, die richtig fluffig aussehen. Da läuft mir wirklich das Wasser im Mund zusammen, zumal ich Waffeln eh liebe.

Tipps und Tricks - Was euch beim bloggen bzw. bei der Fotografie noch weiterhelfen kann: 
  • Auf pinkbiz gibt es einen spannenden Artikel, der erläutert, wozu man einen Newsletter alles verwenden kann. Dieser Beitrag hat bei mir definitiv Gedanken aufkommen lassen, ob ich diese Variante, um meinen Blog zu abbonieren nicht auch anbieten möchte. Konkrete Ideen dafür hätte ich nämlich schon und eine Software habe ich nun auch schon auf einem anderen Blog entdeckt, über die Newsletter für eine recht hohe Zahl an Follower kostenfrei gestaltet und versandt werden können.

Fangirling - Dinge, die mein Herz höher schlagen lassen:
  • Und es wird mal wieder Zeit, für all die wunderschönen Youtubevideos, die mir den letzten Monat noch angenehmer gemacht haben. Starten wir erstmal mit Comedy, denn ich liebe die Hashtagrunden, die in der Show von Jimmy Fallon immer gibt. Dort posten User zu den von ihm genannten Hastags lustige Geschichten und bei manchen, da breche ich echt in einen großen Lachflash aus: WhyDidISayThat, MyDumbLie und WorstGiftEver. Sehr unterhaltsam war aber auch Ryan Goslings besuch bei Ellen, denn die haben ein lustiges Backstage Video gedreht. Ich hätte mich auch als Pflanze getarnt, nur um Ryan Gosling zu sehen :P. 


Was sind eure liebsten Beiträge aus dem vergangenen Monat?
 Welches Serienpaar shippt ihr im Moment?

Sonntag, 11. September 2016

{Blogvorstellung} beautynise

Heute habe ich wieder eine Blogvorstellung für euch im Gepäck. Bei dem Blog von Denise handelt es sich um einen noch sehr jungen Beautyblog. Jedoch hat sie in den ca. 1 1/2 Monaten die sie nun online ist, schon fleißig gepostet, soass man als Leser ziemlich gut sieht, wohin das Ganze geht. Auf beautynise dreht sich alles, wie der Titel schon verrät, um Schminke & Beauty. Hierbei stellt sie uns nicht nur Produkte vor, die neu bei ihr eingezogen sind, sondern schreibt auch regelmäßig sehr ausführliche Kritiken zu diesen und nimmt an Tags teil, durch die wir etwas mehr über persönliche Favoriten kennenlernen. Das Ganze wird immer mit tollen Bildern unterlegt, bei denen sie die Produkte optisch wirklich toll in Szene setzt. Auch sie stand mir in einem kleinen Interview Rede und Antwort. Solltet ihr auch mal Lust auf eine Vorstellung haben, findet ihr alle Infos hier!



1. Hallo Denise, danke dass du dich für dieses kurze Interview bereit erklärt hast. Stelle dich und deinen Blog doch erst einmal kurz vor.
Hallo Nicole! Ich habe beautynise Anfang August 2016 erstellt, weil ich schlicht und einfach Lust dazu hatte. Ich habe immer viele Beautyblogs gesehen, auf die ich ein bisschen neidisch war und dachte mir dann immer „Nee, das ist nichts für mich, so ein 'Beautyblog'“. Aber irgendwie hat die Lust dazu dann doch gesiegt. Auf meinem Blog stelle ich nun hauptsächlich Produkte vor, teste sie, fotografiere sie und schreibe dann Reviews. Und bisher macht mir das Ganze auch wirklich sehr viel Spaß und ich bin fest überzeugt, das durchzuziehen!


2. Du hast ja erst mit dem bloggen losgelegt, wie kam es dazu und welche Schwierigkeiten merkst du gerade zu Beginn?
Beim bloggen habe ich schon recht viel Erfahrung, da ich seit 2011 noch einen anderen habe, bei dem es um Fotografie geht. Die größte Schwierigkeit ist aber wohl, Leute auf einen neuen Blog aufmerksam zu machen. Man wurde ja bisher nie irgendwo erwähnt, hat noch keine Kontakte und muss den Blog irgendwie unter die Menschen bringen, was sehr zeitaufwendig ist. Allerdings freut es einen dann umso mehr, wenn die Klickzahlen hoch gehen und sich evtl. auch die Leserzahl erhöht – so merkt man, dass es Leute gibt, die mögen, was man macht. 


3. Auf deinem Blog dreht sich alles um Beauty, welches Produkt ist hierbei dein persönlicher Geheimtipp und wieso?
Mein allgemeiner Geheimtipp ist, nicht nur auf die Preise zu achten, also: nicht alles, was teuer ist, ist auch gut. Ich habe mir in der letzten Zeit viele Dupes auf Amazon zu irgendwelchen High-End-Produkten bestellt und bin damit super zufrieden und ich habe nie mehr als 10€ ausgegeben. Die Marken W7 und Make Up Revolution kann ich z.B. empfehlen.


4. Wie wichtig sind dir dabei auch die Inhaltsstoffe? Ist dies ein Punkt auf den du achtest und wenn ja, worauf?
Auf Dinge, ob die Produkte z.B. parfumiert sind, achte ich ehrlich gesagt nicht wirklich, da ich diesbezüglich eine recht unkomplizierte Haut habe. Worauf ich aber auf jeden Fall achte, ist, ob die Produkte tierversuchsfrei und vegan sind. 



5. Und wie sieht denn deine tägliche Beauty Routine aus?
Fünf Tage die Woche arbeite ich und an den Tagen sieht meine Beauty-Routine eher „mikrig“ aus, da lass ich dann auch den Lidschatten, Lippenstift und Eyeliner mal weg. Am Wochenende gebe ich mir dann dafür viel Mühe und ziehe das volle Programm durch, von der Foundation bis zum Higlighting und Augen-Make Up. 



6. Zum Abschluss möchte ich nun das Wort noch mal an dich übergeben, damit du los werden kannst, was dir auf der Zunge brennt.
Was mir jetzt so spontan einfällt, ist das Thema „Druck“ beim bloggen. „Ich muss was posten, was poste ich, interessiert das überhaupt jemanden?“ sind so Fragen, bei denen ich mich manchmal ertappe, sie mir zu stellen. Aber genau das sind Fragen, die dem bloggen meiner Meinung nach irgendwann den Spaß nehmen. Warum nicht einfach über das bloggen, was einem Spaß macht und wenn man halt mal keine Lust oder Motivation hat, dann lässt man's. Außerdem spiegelt sich die evtl. irgendwann entstandene Unlust auch in den Posts wieder, die Erfahrung habe ich selbst bereits bei meinem anderen Blog gemacht. Ich werde jedenfalls versuchen, diesem Druck entgegen zu wirken und ihn nicht meinen Blog kontrollieren zu lassen und das kann ich allen anderen auch nur raten!


Zum Blog von Denise!