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Montag, 8. September 2014

{Gastpost Silberkettchen} O.C. California Review!

Hallo ihr Lieben. Nach einer etwas längeren Pause melden wir uns wieder mit tollen Serien zurück. Da ich ja umgezogen bin & gleichzeitig eine neue Arbeitsstelle angefangen habe, musste diese Gastpost-Aktion leider hinten anstehen. Deswegen freue ich mich jetzt umso mehr die Serie O.C. California vorstellen zu dürfen:   

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Inhalte & Entwicklungen
laut Rückseite der DVDs

Staffel 1:
Geld & Schönheit - nur darum geht es in dieser Wohlstandshochburg an dersüdkalifornischen Küste. Doch als der mit eigenen Problemen belastete Außenseiter Ryan Atwood bei den Cohens einzieht, ist der Status nicht mehr quo. Peter Gallagher, Kelly Rowan & Adam Brody spielen die Familie Cohen, die dem Newcomer eine Chance gibt. Durch Ryan kommt Bewegung in die Newport-Gesellschaft - vom sozialen Druck über Dreiecksgeschichten bis hin zum Generationskonflikt.


Staffel 2:
Es gibt Ärger im Paradies - aber auch eine Menge Spaß: Dass sich sowohl Ryan & Marissa als auch Seth & Summer endgültig trennen, ist plötzlich gar nicht mehr so endgültig. Sandy & Kirsten stehen vor Entscheidungen, die nach 20 Ehejahren zur Trennung führen können. Ryans krimineller Bruder Trey versucht sich in Newport Beach einzuleben, Julie wird von ihrer Vergangenheit eingeholt & auch andere tauchen auf, die weder viel über ihr Vorleben verraten wollen noch wissen, wie es weitergehen soll. In O.C., dem Strandparadies von Californien, ist alles möglich - & die Sonne bringt es an den Tag.


Staffel 3:
Ryans Beschützerinstinkt scheint Katastrophen zu provozieren. Seths & Summers Beziehung geht den Bach runter, weil Seth es mit der Wahrheit nie sehr genau nimmt. Während Kirsten ihr Leben wieder in den Griff bekommen will, übernimmt Sandy die Leitung der Newport Group & erbt damit auch Caleb Nichols nacggelassene Skandale. Marissa gerät völlig außer Kontrolle, als ihre kleine Schwester Kaitlin - aus der sich bald eine neue Julie Cooper entwickeln könnte - nach Hause zurückkehrt & alles auf den Kopf stellt. Wo wir gerade über Julie Cooper reden: Sie wird aus ihrem Palast geworfen - & landet in den Slums von OC. Vom typischen Nachlassen der Leistung vor dem Schulabgang ist hier also überhaupt nichts zu spüren.


Staffel 4:
Die Highschool-Tage sind vorüber. Zeit für ein neues Kapitel. Doch aufgrund der Umstände treffen sich Ryan, Seth & Summer im schicken Küstenort Newport wieder. & vielleicht wird sogar das Viererkleeblatt wieder vereint, denn Taylor Townsend verabschiedet sich ebenso schnell wie nachdrücklich von ihrem Studienausflug nach Frankreich - & jetzt scheint sie Ryan so lange zu verfolgen, bis er sie einholt.

Also ist es auch Zeit für die Serie 16 letzte Episoden hinzuzufügen. Seth heiratet Summer? (Vielleicht.) Ryan kämpft sich wie ein Wrestler durchs Leben? (Manchmal.) Kaitlin versucht ihre Mom Julie mit einem Milliardär zu verkuppeln? (Na ja, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.) Aber es passiert eine ganze Menge - & manchmal völlig unerwartet. Zeit also für eine Strandparty mit all den coolen, mitreißenden, überraschenden & verblüffenden letzten Episoden von O.C. California.


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Charaktere & Schauspieler

Sandford "Sandy" Cohen (Peter Gallagher): 
Liebender Vater & Ehemann, der einfach alles für seine Familie tun würde. Er ist Pflichtverteidiger & kommt so an Ryan heran & möchte ihm eben ein schönes Leben bieten. Sandy hat ein so großes Herz, kann aber auch Strenge walten lassen. Doch ist er eher der Verständnisvolle, der die Familie & auch die Serie zusammenhält. Einfach ein Mann, den man sich auch wünscht, der einen auf Händen trägt, alles im Griff zu haben scheint & eben herzensgut ist.


Kirsten Cohen (Kelly Rowan): 
Kirsten ist erfolgreich, stürzt irgendwann aber doch ab. Das fand ich gerade so spannend an dieser Rolle. Sie ist stark, hat ein Unternehmen, wurde aber eben auch vom eigenen Vater streng erzogen & wurde nicht wirklich geliebt. Da hat sie in Sandy wirklich einen perfekten Mann gefunden, der sie auch durch alle guten & schweren Zeiten begleitet.


Seth Ezkiel Cohen (Adam Brody): 
Seth ist der etwas nerdige, verpeilte Sohn der beiden oben genannten. Ich glaube die beiden Adjektive spiegeln Seth wirklich gut wieder. An sich gar nicht negativ gemeint, wobei man manchmal denkt: ohje, musste das jetzt sein? Er ist seit jeher in die hübsche Summer verliebt & bekommt die Chance durch Ryan sich an sie heranzumachen. Eine total goldige Liebesgeschichte beginnt & ich finde, dass dieses Paar zwar sehr gegensätzlich ist, jedoch passen sie einfach trotzdem super zusammen.


Ryan Francis Atwood (Benjamin McKenzie): 
Er ist eigentlich die Hauptperson in dieser Serie, der einfach alles auf den Kopf stellt. Die komplette Familie Cohen, aber auch Marissa Cooper. Der Mix aus Familienleben, Liebesleben & eben seinem eigenen Privatleben, das ihn nicht wirklich los lässt, wird super dargestellt. Er, der arme Ghettojunge verliebt sich in ein reiches Mädchen. Wirklich sehr spannend, zwar etwas klischeehaft, aber trotz alledem schön. Außerdem denkt man anfangs, dass er ein ganz schöner Badboy ist, was er aber zum Glück in Sachen Marissa schnell ablegt & für sie kämpft.....


James "Jimmy" Cooper (Tate Donovan): 
Marissas & Kaitlins Papa ist wirklich recht nett. Ja, nett beschreibt ihn ganz gut. Er ist kein starker Mann, ist an sich sehr sensibel, labil, nicht wirklich charakterstark & hat einfach kein glückliches Händchen in Sachen Erfolg im Job. Lässt seine Familie auch irgendwann mehr oder weniger im Stich, will sein eigenes Ding durchziehen.  Sehr schade & doch tritt er noch vereinzelt auf, wird ab & zu noch hineingeschnitten, spielt aber keine tragende Rolle mehr mit der Zeit.


Julie Cooper (Melinda Clarke): 
Ist die geldgierige, aufgetakelte Mutter von Marissa & Kaitlin. Ihr ist es egal wo das Geld herkommt, hauptsache sie kann es ausgeben. So oder so ähnlich kommt sie am Anfang der Serie rüber. Doch als Jimmy mehr oder weniger sein Job verliert sinkt sie sehr tief, doch überwindet auch dies. Tief in ihrem Herzen ist sie eine liebe Person, doch steht sie einfach etwas über den Dingen, denkt sie wäre etwas besseres & es ist einfach schwer mit ihr warm zu werden. Sie dreht auch einige Dinger, bei denen man den Kopf schüttelt, vernachlässigt ihre Töchter, hat viele verschiedene Männer (u.a. Summers Dad) etc.


Marissa Cooper (Mischa Barton): 
Marissa ist eine zarte, aber starke Person. Sie hat zu Anfang einen Freund, der sie ziemlich im Griff hat, nicht wirklich liebt etc. Doch dann kommt Ryan & rettet sie wie ein Prinz auf dem weißen Pferd. Natürlich ist er in den Augen ihrer Mutter kein wirklich guter Fang, doch als Zuschauer merkt man einfach, dass er ihr gut tut & sie stärkt. Sie hat auch keinen wirklich stabilen Charakter, trinkt gerne oder nimmt Drogen. Was ich sehr erschreckend fand & auch das Bild von ihr sehr verändert hat.


Kaitlin Cooper (Shailene Woodley, Willa Holland): 
Die kleine Schwester von Marissa wird nicht oft gezeigt, wird auch von zwei verschiedenen Schauspielerinnen gespielt - je nach Alter. Zu ihr gibt es an sich auch nicht viel zu sagen, weil sie einfach keine tragende Rolle spielt & eher im Hintergrund bleibt. In der vorletzten & letzten Staffel, als sie etwas älter ist, tritt sie nochmal für ein paar Folgen auf, hat auch ein paar tragende Szenen, sticht aber nicht sonderlich heraus.


Summer Roberts (Rachel Bilson): 
Die quirlige, beliebte & hübsche Summer, die unerreichbar für Seth scheint, verliebt sich aber, nach einigen Versuchen dies nicht zu tun, in ihn. Der Kampf, den sie gegen sich selbst ausübt ist schon enorm & irgendwann ergibt sie sich & durchlebt mit Seth wirklich viele Höhen & eben auch Tiefen. Auch als Summer wegzieht, verbindet sie mit Seth immer noch ein unsichtbares Band. Die beiden gehören auch einfach wie Ryan & Marissa zusammen.


Caleb Nichol (Alan Dale): 
Er ist der Vater von Kirsten, streng, erfolgreich & einfach kein wirklicher Vater für sie. Er braut auch viel Mist, ist nach außen hin recht erfolgreich, vererbt nach einem Herzinfarkt aber einige Schulden.


Taylor Townsend (Autumn Reeser): 
Was eine nervige & hinterhältige Person dachte ich als sie in der dritten Staffel aufgetaucht ist. Doch mit der Zeit wurde sie immer angenehmer, hat die Serie sogar bereichert, ja sogar etwas erfrischt würde ich sagen.

Meine Meinung

Die Serie erinnert mich sehr an Gossip Girl, auch wenn die Location natürlich eine ganz andere ist. Aber eben das Thema arm-reich, dann die Ähnlichkeiten der Schauspieler (blond-dunkelhaarig) ist wirklich sehr nahe dran. Aber nichts desto trotz hat mir die Serie sehr gut gefallen, auch wenn ich sie wirklich kurz fand. Vier Staffeln sind doch nichts, aber nachdem Marissa gestorben ist, waren leider die Einschaltquoten nicht mehr wirklich prickelnd, was ich auch irgendwie verstehen konnte. Schade wars trotzdem & ich wäre den Darstellern gerne noch etwas gefolgt. Wer also auf Gossip Girl oder generell Familienserien steht, sollte sich O.C. California nicht entgehen lassen.


Wer von euch schaut O.C. California?
Was haltet ihr von der Serie?
Wer wurde neugierig gemacht?

14 Kommentare :

  1. Wie ich schon mal erwähnt habe, habe ich die Serie zwar hin und wieder mal gesehen, aber nie total aufmerksam verfolgt. Daher kann ich dazu nicht wirklich was sagen... ich mag den Song im Vorspann immer noch recht gern. ;) Aber ansonsten hab ich eben nur grob was mitbekommen.
    Irgendwann mal, muss ich auch diese Serie ganz schauen.

    Dankeschön für deine lieben Worte!
    Das liest man natürlich gern. Wobei es sich total seltsam anfühlt, wenn jemand schreibt, wenn jemand tatsächlich schreibt, dass ich zu den Lieblingsblogs von jemandem zähle. Das ist ein komisches Gefühl. Auf Lob wusste ich noch nie so ganz wie man reagiert. ;)

    Bei Handys muss man natürlich generell einfach sagen, dass man auf gutes Licht angewiesen ist, dass die Fotos schön werden. Gerade bei älteren Modellen. Bis vor einem Monat hatte ich aber auch noch ein iPhone 4 und alle Fotos die man vor Amerika gesehen hat, waren auch damit gemacht. ;) Die Qualität hängt also wirklich extrem von gutem Licht ab.
    Und ein bisschen mit Fotoapps bzw Filter spielen kann dann auch noch mal recht wichtig sein.

    Na ja, man darf natürlich nicht vergessen, wie das in Amerika abläuft. Klar, die Weiten sind schon extrem, einen Motorschaden oder ähnliches möchte ich da nicht unbedingt haben... Aber wir waren ja vor allem auch in Nationalparks unterwegs und da sind erstens dann schon auch mehr Leute unterwegs und zweitens auch Ranger usw. Letztlich haben die Amerikaner natürlich auch eine Vorliebe für geteerte Straßen und Wanderwege etc. Wenn man also nicht wirklich in die absolute Wildnis geht (was man dann normalerweise als Tourist ja auch nicht tut), ist man also schon noch relativ zivilisiert unterwegs. ;)
    Generell kann man auch sagen, dass so die meisten sehenswerten Plätze sogar für Rollstuhlfahrer erreichbar sind. Was einerseits natürlich für die schon toll ist, keine Frage. Andererseits muss man da als Ausländer manchmal lachen. Da führen dann echt durch das absolute Nichts geteerte Wege...

    "The Purge" fand ich von der Idee her auch schon von Anfang an faszinierend. Der erste Teil ist auch gar nicht so schlecht, der zweite wäre es ja auch nicht... aber leider verschenken sie einfach viel Atmosphäre, weil dann recht seltsame Wendungen daher kommen usw. Die Filme sind okay, aber aus dem Stoff könnte man meiner Meinung nach noch so viel mehr machen.

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    1. Musst du echt mal, wobei man dann die 4.Staffel getrost weglassen kann. Ich fand die damals nicht so toll, einfach weil nach dem Ausstieg von Mischa Barton etwas gefehlt hat.

      Da geht es dir wie mir, ich weiß auch nie wie ich darauf reagieren soll, aber freu dich einfach ;).

      Bei mir werden die trotzdem nie was. Ich weiß nicht Handyfotos und ich, ist irgendwie nicht so die beste Kombination. Meine gefallen mir einfach auch nie, vielleicht denke auch nur ich da so, aber irgendwie finde ich sie immer schlimm. Ich mag einfach Bilder, wo die Qualität stimmt und ein Handy kann halt dann doch nie mit einer normalen Kamera oder Spiegelreflex natürlich mithalten.

      Ach so okay, das hört sich ja super an. Vor allem das man die Rangers hat, die sind ja dann doch ne große Hilfe ;). Aber die Amerikanischen Nationalparks sind schon klasse. Schade, dass wir so eine überwältigende Natur nicht haben. Finde ich aber gut, so kann das auch wirklich jeder anschauen ;).

      Okay. Wie gesagt ich habe sie ja noch nicht gesehen, bisher nur von Freunden die Meinungen gehört. Viele fanden ja Teil 1 nicht so dolle und waren dann vom 2.Teil sehr begeistert, weil sie da endlich auf die Straße sind. Aber klar, jeder hat da auch andere Erwartungen an einen Film und die Geschmäcker unterscheiden sich da nun mal immer.

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  2. "Die Serie erinnert mich sehr an Gossip Girl, auch wenn die Location natürlich eine ganz andere ist." - ich würde sagen, dass Gossip Girl sehr an OC erinnert, schließlich gab es OC zuerst ;) Das ist übrigens auch der Grund, warum ich mir Gossip Girl bisher nicht angeguckt habe, weil OC lief als ich Teenie war und die Serie für mich das Original ist. Ich liebe sie, vor allem Seth und Summer ;) Die 4.Staffel fällt qualitativ etwas ab, aber das kann ich verzeihen.

    PS: Ich habe es jetzt in diesen Reviews so oft gesehen und muss es jetzt einfach sagen, sorry: Es heißt Charaktere (nicht Charaktäre) ;)

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    1. Wobei ich Gossip Girl doch nochmal etwas anders finde. Da sind noch mehr Intrigen und die Leute kommen einem noch reicher vor ;). Ich finde nur die Richtung ähnlich, aber gemacht haben die Macher dann doch recht unterschiedliche Dinge. Ich mochte beide Serien The Oc und Gossip Girl, wobei bei allen Serien die letzte Staffel nicht mehr der Knaller war.

      Die Kritik stammt von Jana ;). Habe da jetzt auch nicht auf die Rechtschreibfehler geachtet, sondern es einfach nur gepostet. Ich glaube ich schreibe immer Charaktere, weil das mein Rechtschreibprogramm oder eher der Internetbrowser immer so angibt :D.

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    2. Ich weiß dass die Kritik von Jana ist, hab meine Worte daher auch an sie gerichtet bzw an die Kritik im Allgemeinen ;)
      Ich denke ich werde GG demnächst auch mal schauen, ist ja auch so ein gewisses "Must See" im Serienuniversum. Obs mir gefällt weiß ich nicht, aber wenigstens reinschauen will ich mal.

      "Charaktere" ist ja auch richtig. Im Text steht aber immer "Charaktäre". Das ist ja auch nicht schlimm, Rechtschreibfehler passieren schnell mal, ich kann mir sowas nur nich so gut verkneifen :D

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    3. Die ersten Staffeln von Gossip Girl sind wirklich gut, also mir hatten sie zumindest zugesagt, ab der 5.Staffel lässt die Serie aber dann leider etwas nach. Somit war dann auch das Ende nach der 6.Staffel nicht wirklich eine große Überraschung.

      Ich finde das auch nicht schlimm, wenn man darauf aufmerksam gemacht wird ;). Denn manchmal passieren die einfach aufgrund der Schnelligkeit und weil man eine Zeit hat, da fallen die mir persönlich im Stress dann nicht auf.

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  3. Ich habe diese Serie geliebt und fand es schade, dass sie zu Ende war.

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    1. Ich mochte sie am Anfang, gegen Mitte der 5.Staffel fand ich Gossip Girl dann nicht mehr so gut. Ab dem Zeitpunkt hat man einfach gemerkt, dass den Produzenten doch etwas die Ideen fehlen und in vielen Bereichen die Luft raus ist. Aber 6.Staffeln ist auch immer eine gute Leistung für Serien ;).

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  4. Ich kenne die Sendung überhaupt nicht, ich bin der absolute anti Serientyp. xD
    Liebe Grüße...

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    1. Da bist du wie meine Freunde, die sind auch nicht solche Serien Junkies. Ich bin da aber ganz anders :).

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  5. Man kann Gossip Girl und O.C. überhaupt nicht miteinander vergleichen, finde ich. Ich habe beide Serien geschaut. O.C. hat mich total gelangweilt und in vielen Dingen fand ich Handlungen einfach nur unlogisch und schräg. Es war schon ein Wunder, dass ich überhaupt zu Ende geschaut habe. Zwischen Arm und Reich hab ich kaum etwas gemerkt, dass da irgendwas aufgegriffen wurde.

    Gossip Girl habe ich neulich geschaut und finde, dass es die grausamste Serie ist, die ich je geschaut habe. Die Charaktere sind alle total krank im Kopf. Sie sind hinterlistig, gemein und einfach nur... schräg! Mir ist das sehr an die Psyche gegangen. Ich habe die Serie nur deshalb zu Ende geschaut, weil ich wissen wollte, ob Blair und Chuck es am Ende schaffen. Gossip Girl hat mich kein Bisschen an O.C. erinnert, da sie eh schon grundverschieden sind. In Gossip Girl wird viel mehr über Mode debattiert, die Schere zwischen Arm und Reich wird öfters aufgegriffen und es waren einfach viel mehr Gemeinheiten vorhanden.

    Allgemein würde ich sagen, dass Gossip Girl es mehr drauf hatte als O.C. Beide Serien hätten nicht produziert werden müssen, aber da Gossip Girl durch New York, Reichtum, modernste Mode eh schon ein Statement hat und ich die Storyline ganz anders gemacht hätte, hätte man O.C. auch ganz anders machen können. Aber da beide Serien den gleichen Schöpfer haben, darf ich mich nicht wundern, dass ich beide nicht sonderlich mag und somit den Typen auch nicht. Mit dem will ich gar nicht befreundet sein und schon gar nicht kennenlernen, weil ich gar nicht wissen will, wie sein Verstand wirklich tickt.

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    1. Die Grundidee ist zwar die selbe ,aber ich finde auch, dass beide Serien diese Thematik komplett anders interpretiert haben. Gossip Girl ist mehr in die Richtung Intrigen, Lügen und die Superreichen gegangen, während The Oc etwas mehr im Stile von 90210 ist und dieses typische californische Leben von Jugendlichen gezeigt hat. Jedoch mochte ich beide Shows, auch wenn ich bei Oc die 4.Staffel echt schrecklich fand, die hätten sie getrost lassen können und bei Gossip Girl ab Mitter der 5.Staffel in meinen Augen die Serie extrem nachließ. Bei beiden Serien kam die Einstellung aber auch nicht wirklich überraschend. Jedoch muss man auch bedenken, dass The Oc wirklich ein Vorreiter für all die kommenden Teenie Drama Serien wie One Tree Hill war ;).

      Also Blair mochte ich in Gossip Girl immer total gerne und auch Chuck, da ich finde, dass man bei ihnen schon eine Entwicklung sehen konnte. Am Ende konnte man beide nicht mehr mit den Menschen vergleichen, die sie in der ersten und zweiten Staffel waren. Da hat sich schon was getan, aber da bei Gossip Girl das Ziel ja auch war, das Leben der Reichen zu zeigen, hat man das für mich schon gut umgesetzt ;).

      Ach was, ich finde es schwer, durch ein Projekt wirklich auf den Menschen dahinter zu schließen. Er hat ja immerhin nur eine Geschichte erzählt, die nicht unbedingt etwas mit ihm selbst zu tun hat. Zudem muss man ja auch sehen, dass nicht nur er die Storyline ausarbeitet, sondern hinter jeder Serie steckt ein ganzes Team von Schreibern, die gemeinsam überlegen. Da arbeitet nie einer alleine die Storylines aus.

      Aber generell sind Geschmäcker ja verschieden und das ist halt einfach nicht dein Genre ;). Geht ja auch in einer sehr spezifische Richtung.

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  6. Mit den Farben bei meinem Kleid lagst du gar nicht mal so daneben, ist auf jeden Fall eine helle Farbe. ;-)

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