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Samstag, 14. April 2012

[Film-Kritik] The Women in Black

Sorry dass im Moment so viele Pausen zwischen den einzelnen Post sind, aber ich komme gerade nicht so  zum bloggen und es ist auch nicht wirklich viel los zurzeit bei mir, außer Streit und das ich eine Blasenentzündung habe und die meiste Zeit der Woche auch noch Erkältung und Halsschmerzen hatte. Deshalb gibt es nicht ganz so viel zu schreiben. Habe mich jedoch an eine Kritik von einem Film aus meiner Watchlist gesetzt. Wollte "Die Frau in Schwarz" schon die ganze Zeit sehen, weil ich Horrorfilme wirklich liebe und dieser Film vom Trailer her, schon sehr in meine Richtung geht. Vor weg schon mal die Frage, wer von euch hat den Film schon gesehen und was haltet ihr von ihm? Im Internet ist man da ja geteilte Meinung, jedoch finde ich, ist das bei einem Horrorfilm vollkommen normal, da manche schnell zu erschrecken sind und andere halt weniger. Ich gestehe hier gleich einmal, dass ich zu der Gruppe gehöre, die sehr schnell zu erschrecken ist - bin schon immer etwas schreckhaft ;):



Handlung: Die Frau in Schwarz spielt am Anfang des 20.Jahrhunderts und dreht sich um den Alleinerziehenden Vater und Anwalt Arthur Kipps. Er bekommt  den Auftrag den Besitz einer verstorben Witwe zu erforschen und deren Haus zu verkaufen und reißt dazu in ein kleines Örtchen. Schon bei der Ankunft wirken die Bewohner des Ortes seltsam, so als hätten sie etwas zu verbergen und beharren immer wieder darauf, er solle das Haus nicht betreten. Bald schon hört er die Legende der Frau in Schwarz, die auf tragische Weiß ihren Sohn verloren hat und sich nun laut den Bewohnern die Kinder der Einheimischen holt. Im Haus selbst hört Kipps immer wieder mysteriöse Geräusche und sieht Schatten. Er stellt verschiedene Nachforschungen an und findet heraus, dass der Geist auf Rache aus ist. 



"I will never Forgive"

Kritik: Die Frau in Schwarz wird wohl für  viele ein ungewohntes Bild abgeben, denn Hauptdarsteller des Filmes ist Zauberschüler Daniel Radcliffe alias Harry Potter. Doch diesmal sieht man ihn nicht ihn der Rolle als Schüler der Schule für Hexerei und Zauberei, sondern als einen alleinerziehenden Vater, der aufgrund seiner Arbeit aufs Land geschickt wird. Für viele meiner Freunde war das auch einer der Gründe, warum sie sich nicht auf diesen Film eingelassen haben, weil sie einfach der Meinung sind, Radcliffe könne sein Potter Image bestimmt nicht ablegen. Sicherlich geben auch viele weitere Zuschauer dem Film deshalb keine Chance. Jedoch finde ich, dass diese Rolle einen sehr starken Kontrast zu Harry Potter bildet und ein solcher Kontrast auch nötig war, um endlich das "Potter-Image" abzulegen. 

In den ersten Minuten ist es zwar noch etwas ungewohnt Radcliffe in einer solchen Rolle zu sehen und man denkt unweigerlich an "Potter", vor allem als Arthur im Zug sitzt, doch nach einer Weile vergisst man seine Alter-Ego vollkommen. Auch wenn Radcliffe etwas zu jung ist, um die Rolle eines Vaters zu verkörpern,  hat er dies gut gemeistert und gezeigt was schauspielerisch in ihm steckt. Auch Kritiker sagen Radcliffe nach diesem Film eine lange Karriere vorraus. 

Die "Frau in Schwarz" überzeugt hierbei durch eine düstere Atmosphäre, die mich gleich vom ersten Augenblick an überzeugt  und mir sehr oft einen Schauer über den Rücken hat laufen lassen. Die Stimmung unstrichen hat dabei nicht nur die Zeit in der der Film spielt, sonder auch die Kulisse: Eine Kleinstadt im wolkenverhangenen England voller alter Gebäude und wo alle Bewohner sich kennen. Auch die Schockmomente sind für mich ausreichend und ich muss sogar  gestehen, dass ich mich sehr oft erschrocken habe. Die Frau in Schwarz schafft es auch ohne übertriebene Musik Spannung zu erzeugen. So sind es vor allem die Momente im Haus, ganz ohne Musik, die bei mir eine innere Spannung aund Angespanntheit erzeugten, da ich nur darauf gewartet habe das etwas gruseliges passiert. Die Handlung selbst ist zwar nicht unbedingt neu, denn Horrorfilme mit rachsüchtigen Geistern gibt es zu genüge, jedoch wurde die Story in diesem Film gruselig und spannend umgesetzt. Lediglich das Ende ist meiner Meinung nach nicht unbedingt gelungen, aber das ist eher eine subjektive Kritik.  Abschließende bleibt für mich nur zu sagen, dass ich "Die Frau in Schwarz" nicht schlecht fand und er sich besser als manch anderer Film dieses Genres geschlagen hat, denn  die Produktion hat es geschafft mich zu schocken und auch mit den schauspielerischen Leistungen bin ich zufrieden. 






1 Kommentar :

  1. Ich habe den Film letzte Woche Samstag im Kino angeschaut und es gab einige Stellen wo ich so erschrocken bin, dass ich meinem Freund das Blut in seinem Arm abgeschnürt habe :/
    Ich fand das Ende jetzt nicht so, wie man es vielleicht erwartet hätte, aber es hat irgendwie gepasst. Ich fand den Film insgesamt ganz gut ;)

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